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Trekcast

#043 – Manu Intiraymi

Ein Schauspieler aus Star Trek ist im Trekcast zu Gast – das hat es so noch nie gegeben. Mit Manu Intiraymi (VOY: Icheb) begrüßen wir erstmals einen Darsteller in unserem Podcast. Manu war bereits diverse Male in Deutschland auf Conventions zu Gast. Für den Trekcast haben wir ihn aus Los Angeles zugeschaltet.

Im dem über einstündigen Interview gibt Manu uns spannende Einblicke hinter die Kulissen des Conventiongeschäfts, wo mancher Star nicht das ist, was er vorgibt zu sein. Wir sprechen darüber, wie er zu Voyager kam und warum er nie Hauptdarsteller wurde. Weitere Themen sind unter anderem seine aktuellen Projekte, warum es derzeit keine neue Star Trek-Serie gibt und wie Manu von dem Aus der Trekgate Convention erst nach dem Aussteigen aus dem Flugzeug erfuhr und welch wundervolle Fügung die Reise doch noch zu einem besonderen Erlebnis für ihn machte.

Außerdem: Wir erläutern den offiziellen Trekcast Star Trek Beyond Entscheidungsbaum, fragen uns, was Chief O’Brien eigentlich den lieben langen Tag auf der Enterprise-D gemacht hat und starten die Trekcast Hörerbefragung 2015. Ach ja: Und Feedback haben wir auch wieder bekommen.

Links zur Sendung

Chief O’Brien At Work
DSi News: Jennifer Lien festgenommen
DSi News: Star Trek Beyond verschoben

DSi Charakterguide: Icheb
DSi Schauspielerdatenbank: Manu Intiraymi
Manu auf der Galileo 7 VIII in Neuss (DSi-Bericht aus dem Jahr 2004)
Manu auf der Galileo 7 V in Goslar (DSi-Bericht aus dem Jahr 2001) 

5th Passenger Trailer
Star Trek Renegades
Manu Intiraymi in der IMDB
Manu bei Facebook
Manu bei Twitter

Hörerzuschriften
DS9 bei Syfy
Bob Lazar über Area 51 (YouTube)

37 Antworten auf „#043 – Manu Intiraymi“

Ich fand` eure „lustige Anmerkung“, dass diejenigen, die sich nur das Feedback bzw. den deutschen Teil angehört haben, sich doch bitte melden sollen, als äußerst fragwürdig, despektierlich und unangebracht. Schonmal darüber nachgedacht, dass es Menschen gibt, die kaum Englisch verstehen? Ältere Zuhörer? Benachteiligte Zuhörer? Was ist, wenn sich jemand outet? Wird er dann im nächsten Trekcast nochmals vorgeführt wie schon vorab in dieser Ausgabe, ja sogar namentlich erwähnt? Das hatte mit meinem Verständnis, was die sogenannte Star Trek „Familie“ und das Verständnis von „miteinander umgehen“ derer, die sich zu dieser Familie zählen, so rein gar nichts zu tun. Das war ein gewaltiger Griff ins Niveau-Klo (huiiiiiii…das reimt sich) eurer sonst so ansprechenden Runde. Sorry Jungs. Das war gar nichts. Setzen. Sechs.

Wenn es wirklich so wäre, dass wir Hörer ohne oder mit schlechten Englisch-Kenntnissen veralbern würden, dann wäre es zweifellos ein Griff ins Klo. Und wir würden uns obendrein sogar ein Stück weit selbst lächerlich machen, weil unsere englische Aussprache bei strenger Prüfung auch alles andere als perfekt ist.

Aber mal ernsthaft: Denkst Du wirklich, dass wir so drauf sind?

Es liegt in der Natur flapsiger Bemerkungen, dass sie auch mal nach hinten losgehen und unkomisch sind, also ihren Zweck verfehlen. Wie Du schon richtig erkannt hast, war der genannte Satz definitiv eine flapsige und keinesfalls eine ernstgemeinte Anmerkung. Insofern würde ich sie nicht auf die Goldwaage legen, denn dann kommen wir schnell in Teufelsküche.

Ich kann die Emotionen derjenigen verstehen, die sich bei Folgen mit englischsprachigen Inhalten ausgeschlossen fühlen. Wer sich unsere Folgen betrachtet, wird deshalb auch sehen, dass wir aus Respekt davor auch sehr genau abwägen, wann wir englischsprachige Gäste einladen. Im Falle von Larry Nemecek haben wir nach einer regulären Folge zwei Sonderfolgen mit ihm gemacht, so dass jene Hörer, die diese Folge nicht anhören können oder wollen, sie einfacher auslassen können. Im Falle eines Darstellers war es aber naheliegend, dies zur regulären Folge zu machen und in Kauf zu nehmen, dass wir leider nicht alle erreichen. Wir haben uns im Vorfeld auch Gedanken gemacht, wie eine Art Übersetzung aussehen könnte. Leider erschien uns keine uns bekannte Methode geeignet und praktikabel, um das interessante Gespräch mit Manu auch jenen Hörern nahe zu bringen, die des Englischen nicht mächtig sind. Wer in diesem Zusammenhang Ideen hat – bitte immer her damit.

Auf den Punkt gebracht: Wir wollten sicher niemandem auf die Füße treten.

Ob ich denke, dass ihr so drauf seid ist die falsche Frage. Aber ich beantworte sie trotzdem gerne mit „Bis gestern nicht.“ 😉 Manchmal ist es einfach besser, den Fehler (nach denen ich übrigens in allen bisherigen Folgen nie gesucht habe) zuzugeben, anstatt eine derartige Gegenfrage zu stellen, und diese mit einer Rechtfertigung zusätzlich zu unterfüttern. Es klang so, wie es klang. Und das war schlecht. Damit ist es für mich abgehakt 😉

„Wir haben uns im Vorfeld auch Gedanken gemacht, wie eine Art Übersetzung aussehen könnte. Leider erschien uns keine uns bekannte Methode geeignet und praktikabel“

Ihr hättet die Sendung als Video hochladen können, bei dem dann Untertitel eingeblendet werden.

Gute Idee?

Ich kann euch verstehen, wenn der Aufwand den Nutzen bei weitem übersteigt.

Ich habe mir die Sendung übrigens angehört und ca 95 Prozent verstanden, was ausreichend ist.
Es ist aber so, dass ich mich beim Hören oder Sehen von englischsprachigen Sendungen nie wirklich entspannen kann, da ich mich dann immer verhältnismäßig stark konzentrieren muss.
Wenn englischsprachigen Gäste aber nicht zur Regel werden, und davon gehe ich aus, dann habe ich kein Problem damit 🙂

Kann ich gut verstehen. Du kannst mir glauben, dass das Führen englischsprachiger Interviews – zumindest für mich (Yann und Thorsten wird es ähnlich gehen) – auch weitaus mehr Konzentration erfordert als bei deutschsprachigen Gästen. 🙂 Aber ich denke, ein Gast wie Manu rechtfertigt die Mühen. Für mich persönlich war der Erkenntniswert recht hoch.

Alleine da die Darsteller der Serien und Filme vor unserem Studio nicht Schlange stehen, werden Folgen mit englischsprachigen Gästen aber die Ausnahme bleiben.

@ Malte & Co.

Ihr zeichnet die Trekcasts doch auf, nicht wahr?
Wieso habt Ihr dann nicht über Manu‘ s Text eine dt. Übersetzungsstimme, z.B. von einem professionellen Dolmetscher, drüber gelegt, spricht separat aufgenommen und über das Gesprochene von M.I. akustisch lauter drüber zeitversetzt abgespielt, so wie man das z.B bei Radio-oder TV-Interviews hört. Oder hab ihr dafür nicht die entspr. Ausrüstung?!

Und ja! Wenn mir die Zeit fehlt oder mich das Trekcast-Thema schlichtweg nicht interessiert, höre ich manchmal auch nur alles Drumherum wie die News am Anfang und das Feedback nach dem Thema. Gibt s da n Problem mit?!
Wie Commander Troll habe auch ich diese Bemerkung etwas daneben empfunden.

Also soweit ich weiss bietet YouTube eine automatische Transkription an, die kann man ggf. auch noch nachbessern. Evtl. gibt es da ja auch andere Software. Das würde euch Arbeit ersparen, alles übersetzen und abtippen zu müssen.

Eine andere Möglichkeit wäre, wenn ihr ein Nachgespräch einlegen würdet, wo ihr zumindest grob zusammenfasst was gesagt wurde, dies würde auch gut skalieren, da ihr ja beliebig genau werden könnt.

Mir persönlich gefallen die englischen Folgen auch nicht so gut, da ich mich beim hören entspannen will bzw. parallel andere Tätigkeiten tun möchte. Da habe ich keine Lust/Zeit angestrengt hinzuhören und es ständig im Geiste übersetzen zu müssen. Aber das ist natürlich meckern auf hohem Niveau.

Überdies finde ich es natürlich eine tolle Leistung und richtig Klasse das ihr uns Hörern soviele hochkarätige Gäste bietet. Es ist schon richtig interessant interne Einblicke zu bekommen. Vielen Dank dafür.

Im Übrigen möchte ich auch positiv hervorheben das die Intervalle – meinen Unkenrufen zum trotz – der Veröffentlichungen wieder enger werden. Das muss auch mal gesagt sein. 😉

Wieder mal toll, was ihr da auf die Beine gestellt habt. War interessant, ihm zuzuhören. Der Scherz mit, diejenigen bitte melden, die nur den deutschen part hören, war wirklich ein fail. Ich glaube aber, euch (zumindest akustisch) gut genug zu kennen, um zu wissen, dass das nicht böse gemeint war, es war nur etwas unglücklich.
Zu DS9: Spielt ja jetzt auf SyFy und was ich gut fand war der Sager in der Ankündigung: Okay, es ist nicht HD, aber es ist einfach gut!
Die Tatsache, dass ein Schauspieler sich nicht einmal ein Auto leisten kann, finde ich schon erschreckend und zeigt wohl, dass hinter der Fassade Hollywoods wohl nichts Gold ist und nichts glänzt!
Mich würde es freuen, wenn ihr jemanden von Enterprise ans Mikrofon bekommen würdet, aber da bin ich wohl in einer Minderheit.

Hallo,

ich oute mich, ich kann die englisch-sprachlichen Sendungen nicht hören.
Mein Tipp: Sendung komplett fertig schneiden, eine Simultan-Übersetzung als Extra-spur aufnehmen und diese dann in die fertige Fassung reinschneiden. Beide Versionen bereitstellen. Das würde mir gefallen.

Also ich bin ja der Meinung, daß man als Star auf einer Star Trek Convention, die natürlich auch Kinder besuchen, nicht unbedingt über Borg-Penisse sprechen muß. Das hat für mich nichts damit zu tun, daß man nicht man selbst sein kann. Nichts gegen einen zünftigen Joke, aber das muß dann glaube ich doch nicht sein, mal abgesehen davon, daß dieser „Gag“ ziemlich flach ist.

Schöne Grüße aus dem Saarland

Robert

Naja, da muss ich dir Recht geben. Insbesondere Star-Trek hat es in der Vergangenheit immer sehr gut geschafft mit dem Thema Sexualität und Liebschaften umzugehen (indem es nicht thematisiert wird). Das sollten die Schauspieler natürlich bei Themennahen Veranstaltungen auch weitertragen. Wenn man sexuell aufgeladene Sendungen sehen will reicht es heutzutage ja schon den TV anzuschalten und auf einen beliebigen Sender zu schalten. Auch hippe Themen wie Homosexualität und Feminismus will ich in Star-Trek bestimmt nicht sehen, insofern finde ich sogar das TOS ein gutes Vorbild darstellt.

Einspruch, euer Ehren! Sexualität wurde bei Star Trek – ich denke hier vor allem an das TNG-Universum – ziemlich prüde agehandelt. Das Kraulen der Ferengi-Ohren war hier aus Sicht der Produzenten offenbar die absolute Obergrenze des Machbaren 🙂

Ich sage nicht, daß solche Themen wie Sexualität, in welchen Formen auch immer nicht in Star Trek vorkommen sollten. Das kam ja auch schon meines Wissens andeutungsweise bei einer Episode in TNG vor, als Beverly sich in einen Trill verliebte, dessen Symbiont später eine Frau als Wirt hatte. Das ist auch in Ordnung so Ich bin nur der Meinung, daß solche Pipi-Kaka Witze einfach nur plump sind. Ich denke, man kann die Leute auf einer Convention schon ein wenig niveauvoller unterhalten.

Ja, wie gesagt, wie es bislang gehandhabt wurde ist mehr als genug. Die Folge, die du andeutest, wird dann ja auch derart gelöst das gleichgeschlechtliche Sexualität/Liebe keine Option ist und damit ist es auch O.K. – . Des weiteren ist diese Episode ja auch ziemlich blass geblieben, mit dem Thema, wie auch der DSi-Episodenführer urteilt.
Wie gesagt, bei ST erwarte ich andere Fragestellungen, nicht die Themen die man auf allen anderen Sender bereits sieht.

@Bert

„Auch hippe Themen wie Homosexualität und Feminismus will ich in Star-Trek bestimmt nicht sehen…“

und

„…derart gelöst das gleichgeschlechtliche Sexualität/Liebe keine Option ist und damit ist es auch O.K.“

sind für einen Fan einer Serie die in der Zukunft einer auch moralisch erwachsener gewordenen Menschheit spielt aber ziemlich gestrige und rückwärtsgewandte Aussagen..

Aber ich habe dich bestimmt nur falsch verstanden!

Beste Grüße

@ badKidheul: Genau das hab ich auch gedacht. @bert: ‚Hippe‘ Themen?! Hier geht es um die Gleichstellung jahrzehntelang sogar gesetzlich diskriminierter Menschen… es ist zumindest ein Unterschied, ob ich finde, dass Sexualität möglichst aus Startrek rausbleiben soll, oder ob ich die Auseinandersetzung mit den Themen Homosexualität als ‚hippes‘ Geschwafel abtue. Das solltest du dir klarmachen und deine Meinung richtig stellen


Zur Folge möchte ich folgendes sagen: Ich fand die Idee super und ob der Herr Intiraymi jetzt seine für sich behauptete ‚Authentizität im Gegensatz zur Branche‘ nicht doch auch etwas für seine eigene Selbstinszenierung nutzt, sei mal so dahingestellt 😉

Allerdings finde ich, dass euer englisch leider etwas mager ist (ohne euch zu nahe treten zu wollen). Das zwingt dann halt auch Englischdozenten dazu, sich stärker konzentrieren zu müssen, als notwendig. Ich finde, dass Problem könnte man aber schnell bessern, indem man sich vermehrt Notizen im Voraus macht. Und die Aussprache ist auch eher das Problem. Grammatilfehlerchen sind dann nicht so wild. Aber manchmal versteht man das Wort, was ihr aussprecht, nicht. Das hat man auch bei eurem Interviewpartner gemerkt, der dann ab und an gezögert und dann mit Standardfloskeln geantwortet hat. Lasst euch aber bitte nicht entmutigen! Das war eine tolle Folge!

Zuletzt wollte ich euch auf eine Musikgruppe von Berliner UdK Absolventen aufmerksam machen (der Tubist ist mein Cousin *stolz*),
die ein Programm auf Basis der Musik u.a. von StarTrek und weiterer alter scifi-Schätzchen ein Musical geschrieben haben. Die Gruppe heisst BEM!. Hier mal eine Rezension: http://www.abendblatt-berlin.de/2015/10/01/musik-vom-anderen-stern/

Beste Grüße
funkichickn (der manchmal auch als ratmfreak hier in Erscheinung tritt)

Vielen Dank für die tolle Folge. Da ich noch nie auf einer Convention war, war das mein erstes Darsteller Interview und ich fand es wahnsinnig interessant. V.a. weil Manu wenig PR Phrasen abgelassen hat. Allerdings kommt mir der Typ ziemlich fertig vor, ich hoffe für ihn, dass er nicht so viel und oft trinkt, wie ich nach diesem Gespräch denke, dass er es tut. Für ein englisches Interview habt ihr euch super geschlagen; grade in einer Fremdsprache ist es doch schwieirig einen stetigen Gesprächsfluss aufrecht zu erhalten. Wegen mir könnt ihr Darsteller/Produzenten Interviews bringen so oft ihr könnt.
Freue mich schon auf den näcsten Cast!

@Funkichickn
Ich geh mal davon aus, dass die Drei in ihrem Alltag wenig englisch sprechen, es aslo nicht gewohnt sind. und dafür ists doch in ordnung, ich könnte es sicher nicht besser. Zur Aussprache: Manu hat sie verstanden, ich habe sie problemlos verstanden (sogar während des zockens), ist doch super so! Das einzig Negative, was mir während des hörens aufgefallen ist, ist dass kein wirklicher Interviewfluss zustande kam, sondern auf ein Abarbeiten von Fragen hinaus lief. Aber meine Güte, immerhin in einer Fremdsprache.
Ich freue mich auf viele weitere Darstellerinterviews, Patrick Stewart ist vermutlich als nächstes dran 😉

Also ich kann nur sagen, dass ich den Cast super fand und vor allem Manu Intiraymi in mir einen neuen Fan gefunden hat. Ich fand den Typ mega sympathisch und einfach nur total interessant.

@Tasmanius

Also ich glaube da liegst Du völlig daneben mit der Aussage Manuel würde trinken und tust Du ihm Unrecht. Zu mindest nicht mehr als der eine oder andere sporadisch auf einer Fete.

…..

Das Thema Sexualität wird in den Serien tatsächlich gemieden. In den neuesten, offiziellen Star Trek Romanen sieht die Sache ganz anders aus. Es werden sexuelle Gedanken ausgetauscht und mit Homosexualität wird offen umgangen. Ob es gut oder schlecht ist, vermag ich nicht zu urteilen. So wie es aber momentan aussieht, lässt es sich in der Gesellschaft der Neuzeit nicht vermeiden. Ob es in den Star Trek Geschichten vorkommen sollte? Muss nicht unbedingt, stört mich aber nicht sonderlich, so lange ich kein „Star Trek Porno“ vor die Nase gesetzt bekomme.

@Christoph aus Erkelenz

Ich hoffe ja, dass du recht hast, ich wünsche das ja niemandem. Auf mich hat der typ während des hörens halt einen recht fertigen eindruck gemacht, aber vielleicht war er auch einfach nur etwas verschlafen.

Greetings, my german friends, this is Patrick …

Just had a talk with my agent Charlize from ICM Partners and she informed me about your recent interview with Manu Intiraymi. Manu is a delightful fellow and a good friend of mine.

I trust his judgement and would like to follow his spirited example and make myself available for an interview with a german podcast.

My theater schedule is quite challenging, but I am optimistic, that a short term solution can be arranged.

Alas, a serious stumbling block still remains: Charlize informed me, that some of your listeners are not fond of english podcasts.

The only solution I can think of, is that I start learning german, so that we can conduct the interview in your language. As a theater veteran of many years, and seasoned performer I see this as an intriguing challenge to myself. I have set myself the goal of two language sessions per week. My modest accomplishments up to now are quite encouraging: „Mein Herr, Ich moechte eine Bratwurst mit Senf.“ or „Das ist eine schoenes Wetter, heute.“

(Contact data deleted for privacy reasons)

Sincerely yours,

Patrick Stewart

Patrick,

thank you very much for your kind offer. Just give us a short confirmation on your Twitter account and we will contact you. 🙂

– Malte

Ich glaube dafür ist er einfach nicht bekannt genug. will mich jetzt aber auch nicht weiter aus dem fenster lehnen, da ich keine klatschpresse lese. aber gut, dass du einen anderen eindruck hattest.

Kurz zu zwei Sachen, die mehrfach angesprochen wurden.

Wegen der Zeitverschiebung war es für Manu vergleichsweise früh, als wir das Gespräch geführt haben. Ich glaube, er hätte an dem Tag eigentlich gerne zwei Stunden länger geschlafen. 😉
Insofern bin ich doppelt froh, dass er sich jede Menge Zeit für uns genommen hat.

Und das Reden auf Englisch: Finde ich extrem herausfordernd. Obwohl ich wann immer möglich Filme und Serien auf Englisch schaue, bleibt es schwierig und anstrengend, in der fremden Sprache zu reden und Gedanken spontan zu formulieren. Da hilft nur Übung, und die habe ich nicht, was natürlich auch auf Akzent und Aussprache zutrifft: Im Wesentlichen /weiß/ ich, wie Worte auf Englisch ausgesprochen werden. Nur aus irgendeinem Grund kommen sie ganz anders aus meinem Mund. 😉

Insofern bitte ich um Nachsehen, wenn unsere Fragen bzw. das Interview nicht so spontan waren wie in den deutschsprachigen Folgen. Ich glaube wir selbst sind die ersten, die sich freuen würden, wenn es einfacher wäre, gutes Englisch zu reden. 🙂

Als dritter von zwei Punkten noch die Frage nach einer Übersetzung: Ich habe mit YouTube bzw. dem Untertiteln von Videos noch keine Erfahrungen, aber die Idee behalten wir sicher im Hinterkopf. Ich war bisher davon ausgegangen, dass man das von Hand übersetzen muss, und bei 70 Minuten Gespräch ist das schon ein ziemlicher Aufwand.

Moin,
wo so viel über Conventions gesprochen wurde und Firefly ja auch immer wieder ein Thema ist, kennt Ihr „Con Man“? Sehr erfolgreiche Indigogo Kampagne und inzwischen sind die ersten Teile bei Vimeo erschienen. Gemacht von Alan Tudyk, Wash in Fiefly, spielt sich praktisch selbst.
Jede Menge Gastauftritte aus allen möglichen SiFi und anderen Serien (Whil Wheaton, Michael Dorn aus TNG, aber die Liste geht viel weiter). Unbedingt mal reinschauen.

Grüße,

Zu der Frage ob ihr in den nächsten Star Trek Film geht oder nicht. Ich kann euch nur dazu ermutigen. Gerade wer eine neue Star Trek-Serie will, sollte dafür sorgen, dass dieser Film erfolgreich wird. Erinnert euch daran, dass Star Trek The Next GEneration erst genehmigt wurde, als Star Trek 4 weit über allen Erwartungen finanziel erfolgreich war. Bislang waren die Abrams-Filme zwar erfolgreich genug, aber nicht derart, dass es eine neue Serie rechtfertigen würde. Heute ist Hollywood davon besessen, dass jeder Franchise-Film in den Billion-Dollar Club aufsteigt.

Ich finde ja, gutes TV oder gutes Kino sollte sich selbst tragen und nicht quersubventioniert werden.

Klar gibt es die Wechselwirkung, dass erfolgreiche Filme eine erfolgreiche Serie hervorbringen und umgekehrt, aber das ist für mich kein Grund, jetzt extra viel Geld im Kino zu lassen.

Wobei ich mir den Film vermutlich schon im Kino anschauen werde. Wer weiß, vielleicht sitze ich dann auch wieder neben unserem Hörer Jan, so war es zumindest diese Woche bei „The Martian“ 🙂

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