Star Trek war schon immer dafür beliebt, Denkanstöße in Bezug auf die Gegenwart zu liefern. In der aktuellen Ausgabe des t3n-Magazins widmet sich Autor Jan Tißler auch einem Thema aus Star Trek, nämlich der Geldlosigkeit. In dem lesenswerten Beitrag kommt er zu dem Schluss, dass dies kaum vorstellbar sei und selbst die Macher von Star Trek über die Hintertür dann doch Währungen, wie etwa in Gold gepresstes Latinum, einführten.
Man muss sich eine solche Welt ohne Geld nur einmal vorstellen: Da lassen sich also Leute wie Captain Jean-Luc Picard freiwillig und komplett intrinsisch motiviert jede Woche in Lebensgefahr bringen, haben kein Privatleben und werden dafür auch noch ständig durch die Gegend gebeamt.
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