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Rom-Darsteller Max Grodenchik über sein Leben in Österreich

Max Grodenchik (re.) kennen die meisten als Ferengi Rom in DS9.
Max Grodenchik (re.) kennen die meisten als Ferengi Rom in DS9.

Zur Destination in London hatte er eine kurze Anreise: Max Grodenchik, vielen Fans besser bekannt als der beliebte Ferengi Rom in Deep Space Nine, lebt mit Frau und Kind in Österreich. Wie es dazu kam, erklärt er in einem Interview, das auf der offiziellen Star Trek-Seite StarTrek.com nachzulesen ist.

Grodenchik lebt 35 Kilometer südlich von Linz. Dorthin verschlug es ihn aufgrund seiner Frau, die aus Österreich stammt, und die er in den USA kennen gelernt hat. „Was ist am besten für unser Baby?“, lautete damals die Frage und die Antwort war Österreich. Dort arbeitet Grodenchik unter anderem als Englisch-Lehrer, versucht aber auch in seinem Beruf als Schauspieler Fuss zu fassen. Die deutsche Sprache sei dabei eine große Barriere, sagt er in dem Interview, zumal der österreichische Akzent die Sache nicht einfacher mache.

Im weiteren Interview geht es darum, wie er zu seiner Rolle als Rom und wie er vorher schon mit Star Trek in Berührung kam. Das mehrteilige Gespräch in englischer Sprache ist lesenswert.

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Borg-Torte und Klingonen-Siri

Lecker Borg-Torte!
Lecker Borg-Torte!

Das Netz bietet immer wieder Kurioses in Sachen Star Trek: Im folgenden wollen mit dem Borg-Kuchen und der Klingonen-Siri zwei besondere Fundstücke vorstellen.

Rosanna Pansino kann gut backen, doch nicht nur das: Die junge Frau hat in ihrer geekigen Kochshow „Nerdy Mummies“ schon Super Mario Pilze verarbeitet, Harry Potter Cupcakes fabriziert und mit Ghostbuster-Schleim gearbeitet. Höchste Zeit also für was Leckeres aus der Star Trek-Welt. Und was wäre da schöner als eine schöne graue Borg-Torte? Genau dies hat Rosanna gebacken und in ihrer Show dokumentiert. Da bleibt nur zu sagen: Guten Appetit – Widerstand ist zwecklos.

Die nächste Neuigkeit steht Nutzern in Deutschland wohl vorerst nicht zur Verfügung, aber interessant ist sie trotzdem: Microsoft hat seiner digitalen Sprachassistentin Cortana Klingonisch beigebracht. Cortana ist das Pendant zu Apples Siri – nur halt für Windows Phones. Wer Cortana in Großbritannien darum bittet, klingonisch zu sprechen (speak klingon), bekommt die passende Antwort. Wie zu lesen ist, soll es auch noch ein paar Star Trek-Späßchen geben. Das Feature wird wohl demnächst auch in den USA verfügbar sein. Für Deutschland ist aber wohl vorerst nichts geplant. Und das, obwohl hierzulande das Schwert des Kahless zu finden ist.

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Urheberrechtsverstöße: TrekCore-Videos vom Netz genommen

TrekCore.comDie Videos der Star Trek-Internetseite Trekcore.com sind aufgrund von Urheberrechtsverstößen bei YouTube entfernt worden. Augenscheinlich wurde der YouTube-Kanal auf Initiative von CBS Home Entertainment als Besitzer der Rechte an Star Trek geschlossen.

TrekCore war in den vergangenen Jahren international federführend bei oder Berichterstattung über die Neuveröffentlichung von Star Trek auf Blu-ray. Die Seite zeichnete sich unter anderem dadurch aus, dass die Macher einen engen Draht zu CBS hatten. Auf diese Weise gelangten wiederholt Videos ins Netz, die bereits überarbeitete Szenen vor der Veröffentlichung zeigten. Auch war Trekcore bekannt für seine Vergleiche zwischen den alten SD-Fassungen und der hochauflösenden Neubearbeitung.

Dass CBS nun gegen Trekcore vorgeht, stößt auf großes Unverständnis bei Fans. So waren die Ausschnitte nie so gewählt, dass sie einen Kauf überflüssig machten. Vielmehr konnte das Material als Werbung für den Kauf der Blu-rays angesehen werden. Hinzu kommt, dass CBS selbst sogar auf die Vergleichsvideos in sozialen Medien hingewiesen hat, wie Trekcore mitteilt.

Trekcore geht gegenwärtig davon aus, dass die Videos noch einige Wochen offline bleiben werden, bis eine Lösung gefunden werden kann – wenn überhaupt.

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Star Trek: The Next Generation Season 7 auf Blu-ray vorbestellen

7. Staffel TNG auf Blu-ray
7. Staffel TNG auf Blu-ray

Die siebte und letzte Staffel von Star Trek: The Next Generation kann seit kurzem auf Amazon.de vorbestellt werden. Season 7 soll am 18. Dezember erscheinen. Damit hat CBS nun doch einen Erscheinungstermin rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft gewählt. In den USA erscheint die 7. Staffel einige Wochen früher.

Wie bei den vorherigen Staffeln gibt es eine Steelbook-Edition bei Amazon.de, der ein Pin beiliegt. Etwas günstiger ist das Standard-Paket, das auch im Einzelhandel erworben werden kann.

Über die nachfolgenden Links können die Staffelboxen bereits jetzt bei Amazon vorbestellt werden:

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Newsbits: Drehstart von Star Trek 3 & Zu Besuch bei Paramount

Robert Orci
Robert Orci

Der nächste Star Trek-Kinofilm soll ab Mitte Februar 2015 gedreht werden. Dies berichtet die Internetseite Trekmovie unter Berufung auf Quellen bei Paramount. Es ist der dritte Star Trek-Kinofilm, der von J.J. Abrams produziert wird. Anders als bei den beiden vorherigen Filmen wird jedoch nicht Abrams, sondern Robert Orci Regie führen. Abrams konzentriert sich derzeit auf den nächsten Star Wars Film. Über den Inhalt des dritten Star Trek Films ist derzeit noch wenig bekannt: Angeblich soll er inmitten der Fünf-Jahres-Mission der Classic-Serie spielen, also deutlich nach den Geschehnissen von Star Trek Into Darkness. Und die Erde soll anders als bei den Vorgängern nicht im Mittelpunkt stehen. Es wird vermutet, dass der Film im Mai 2016 in die Kinos kommt.


Christian Hinze, Autor des Blogs Star Trek HD, hat sich auf die Spuren der Produktion von Star Trek begeben. In einer mehrteiligen Serie berichtet er von einer Kalifornien-Reise, die er kürzlich unternommen hat. Im ersten Teil stehen die Paramount-Studios in Los Angeles im Mittelpunkt. Bis heute, so schreibt er, sei das Flair von Star Trek zu spüren. Im zweiten Teil soll es um Drehorte im Nahbereich der Studios gehen. Die Berichte sind mit allerlei Bildern versehen. Christian Hinze, der sich als Sammler von Trekprops betätigt, war übrigens auch in einem der ersten Trekcasts zu Gast.

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7. Staffel TNG auf Blu-ray erscheint in den USA am 2. Dezember 2014

7. Staffel TNG auf Blu-ray
7. Staffel TNG auf Blu-ray

Die siebte und letzte Staffel von Star Trek: The Next Generation in HD-Qualität soll in den USA am 2. Dezember auf Blu-ray erscheinen. Dies gab jetzt Paramount Pictures bekannt und gab zugleich preis, dass als Blu-ray-Auskopplung erwartungsgemäß die Finaldoppelfolge „All good Things“ auf den Markt gebracht wird. Diese Sonder-Blu-rays wurden in Deutschland bislang nur im Einzelhandel verkauft und sollen Geschmack auf die Staffelboxen machen.

Ein deutscher Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest. Den bisherigen Terminen folgend, ist aber erst mit Januar 2015 zu rechnen.

Neben den 26 Folgen, die allesamt vom Filmnegativ neu eingescannt und neu bearbeitet wurden, dürfen sich die Käufer auf etliche Interviews mit den Darstellern und Mitarbeitern der Produktion freuen. Als Beigaben gibt es eine dreiteilige Dokumentation namens „The Sky’s the Limit: The Eclipse Of Star Trek: The Next Generation” und ein Featurette namens “In Conversation: Lensing Star Trek: The Next Generation”. Hinzu kommen herausgeschnittene Szenen und ein Gag Reel mit lustigen Patzern aus der Produktion.

Die Blu-ray-Auskopplung von „All Good Things“ enthält eine Dokumentation namens “The Unknown Possibilities of Existence: Making ‘All Good Things'“.

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Kommentar: Adé zur kleinen Convention

TrekGate LogoEs klingt vielleicht besserwisserisch, hinterher zu behaupten, dass das Ende der Trekgate Convention in Düsseldorf absehbar war. Aber augenscheinlich haben in den vergangenen Monaten einige so gedacht. Wer jetzt mit dem Finger auf die Organisatoren zeigt, gehört in der Regel zu denen, die an die kleine familiäre Veranstaltung glaubten und sie erhalten wollten. Diejenigen, die jetzt möglicherweise ihr Geld verloren haben, in jedem Falle aber einem unverhofft freien Wochenende entgegensehen, haben jedes Recht dazu, Kritik zu üben. Alle anderen sollten besser erstmal die eigene Rolle hinterfragen.

Die Zahl der Anmeldungen für die kleine Convention war schon Anfang des Jahres, als es noch keine Hiobsbotschaften gab, gering. Die Ursache dafür dürfte wohl darin liegen, dass die Destination in Frankfurt am Main die Conventionbegeisterten in Deutschland wie ein Staubsauger aufsaugte. Das konnte und wollte die alteingesessene Fedcon nicht auf sich beruhen lassen und ging als zweite Großveranstaltung ebenfalls in die Offensive. Gelackmeiert war in dieser Konstellation der Kleine: Sprich die Trekgate Convention. Obwohl erst in der zweiten Jahreshälfte, verbrauchten die Conventiongänger ihr Budget schon bei den Großen. Das Staraufgebot der Trekgate lieferte augenscheinlich zu wenig Anreize, eine dritte Con in Erwägung zu ziehen.

Aber auch die Trekgate-Organisatoren sind nicht von jeder Kritik freizusprechen: Sie müssen sich unbequeme Fragen zu ihrem Krisenmanagement gefallen lassen, das von Anfang von großer Unsicherheit und Intransparenz geprägt war. Einerseits wurde an die Fans appelliert, Karten zu kaufen, andererseits gab es keinerlei Information darüber, wie denn der Plan B aussieht, wenn nicht genügend Karten verkauft werden. Schon frühzeitig soll festgestanden haben, dass John Billingsley samt Gattin ausgeladen werden sollten, falls nicht noch viel mehr Kartenverkäufe getätigt werden. Doch warum wurde das nicht kommuniziert? Hätte dies nicht gerade Phlox-Fans zum Kartenkauf motiviert? Oder hätte es nicht zumindest alle anderen beruhigt, die nicht ahnen konnten, wer von den Gästen dran glauben muss? Und wer kauft schon Karten für eine Convention, die von so einer Ungewissheit geprägt ist?

Die Organisatoren müssen sich Fragen zu ihrem Krisenmanagement gefallen lassen.

Diese Fragen haben offenbar auch im vierköpfigen Orga-Team gebrodelt, das kurz darauf auseinanderbrach. Für die Kartenkäufer und Interessierten war dies ein weiteres Signal für einen möglichen Niedergang. Und wieder einmal wurde nach außen hin ein harmonisches Bild gezeichnet, obwohl recht schnell deutlich wurde, dass die verbliebenen Organisatoren der Arbeit kaum noch Herr wurden.

Die Kommunikationspanne mit der Ausladung Billingsleys, der den Organisatoren zuvorkam, und die kurzfristige Absage von Scarlett Pomers sollten rückblickend nur noch die Sargnägel für eine Veranstaltung sein, der angesichts des spürbaren Ärgers der Kartenkäufer ohnehin schon keine große Zukunft mehr vorherzusagen war.

Die Absage, drei Tage vor dem Stattfinden der Con, ist nun der letzte negative Höhepunkt. Alle, die Karten gekauft haben, stehen nun unverhofft als Risikokapitalgeber da und fühlen sich – zurecht – als die Dummen, die doch eigentlich nur Gutes wollten.

Das Gute, das war eine kleine familiäre Veranstaltung, die als wohltuender Kontrast zu den Großveranstaltungen die Fanwelt bereichern sollte. Das Aus der Trekgate ist auch ein Abschied von der kleinen Convention, deren Ruf in Deutschland schon durch die gescheiterte Galileo Convention beschädigt wurde. Wer will sich angesichts der Geschehnisse künftig noch aufraffen, um eine Convention dieser Größenordnung ins Leben zu rufen? Und wer von denen, die jetzt in die Trekgate vertraut haben, wird jemals wieder Geld für so ein Wagnis in die Hand nehmen?

Kleine Star Trek Convention, adé!

Malte Kirchner

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Aus und vorbei: Trekgate Convention abgesagt

Aus und vorbei: Die Trekgate Convention ist Geschichte.
Aus und vorbei: Die Trekgate Convention ist Geschichte.

Die Trekgate Convention in Düsseldorf wurde kurz vor ihrem geplanten Stattfinden am kommenden Wochenende überraschend abgesagt. In einer Mitteilung auf der Internetseite der Veranstaltung heißt es, dass zu wenig Anmeldungen eingegangen waren. Die „eigenen Mittel“ seien erschöpft gewesen – daher nun die Absage. Eine gleichlautende Botschaft der verbliebenen Organisatoren Roger und Alex ist auch auf der Facebook-Seite der Convention zu lesen.

Offen bleibt, ob die Käufer der Eintrittskarten ihr Geld erstattet bekommen. „Wir bitten Euch, etwas Geduld zu haben, bis wir das alles entsprechend geordnet haben“, heißt es dazu in der Erklärung. Die bereits geleisteten Zahlungen seien dafür benutzt worden, um Leistungen zu bezahlen, die vorab bezahlt werden mussten. „Wir haben bis zur letzten Sekunde gekämpft, um Euch wieder eine TrekGate zu präsentieren. Wir haben es nicht geschafft.“ In jedem Falle dürfte aber Verärgerung gewiss sein, da viele schon Urlaub genommen sowie Transportmittel und Hotelzimmer gebucht haben. Einige Fans, darunter der bekannte Trekprops-Sammler Martin Netter, starteten Initiativen, kurzfristig ein kleines Fantreffen zu organisieren.

Die „TrekGate to your Star“ war vor vier Jahren angetreten, Fans in kleinem familiären Rahmen eine Convention zu bieten, die Gaststars aus den Stargate-Serien und Star Trek vereint. Erste negative Vorzeichen zur jetzigen Entwicklung gab es aber bereits vor ein paar Monaten, als sich die Organisatoren in einem Appell an die Fans wandten, weil zu wenig Anmeldungen eingegangen waren. Inwieweit die starke Konkurrenz der großen Conventions eine Rolle spielte, ist unklar – wurde aber als eine der Ursachen angesehen.

Kurze Zeit später schieden dann zwei der Organisatoren aus. Die verbliebenen zwei kümmerten sich fortan um alle Aufgaben. Wegen der geringen Anmeldezahlen wurden John Billingsley (ENT: Dr. Phlox) und seine Frau schließlich ausgeladen. Ebenfalls für Unmut sorgte die Absage von Scarlett Pomers (VOY: Naomi Wildman). Für sie sprang kurzfristig noch Manu Intyraimi (VOY: Icheb) ein.

Hier die Botschaft der Trekgate-Organisatoren im Wortlaut:

TrekGate – Das Ende einer Geschichte
2010 wurde aus einer Idee eine Convention – 2014 endet diese Idee in einem Scherbenhaufen.
Was mit viel Enthusiasmus begann, endet heute.
Wir haben alles versucht, aber müssen Euch mitteilen, dass die TrekGate 2014 nicht stattfinden kann.
Mit dem Ende der TrekGate endet auch ein Traum. Wir haben 4 Jahre lang darum gekämpft, dass wir für die StarTrek und Stargatefans einen tollen Event auf die Beine stellen können. 4 Jahre lang haben wir viel Energie, Herzblut und auch sehr viel Geld in den Event investiert.
Doch nun können wir nicht mehr. Zu wenige Anmeldungen sind eingegangen, warum, darüber kann man nur spekulieren, wir wollen hierüber keine Wertung abgeben. Die eigenen Mittel, mit denen jeweils trotzdem die TrekGate möglich gemacht wurden, sind erschöpft.
Es schmerzt sehr, die Wut und Enttäuschung all jener zu kennen, die sich auf den Event gefreut haben, die Geld ausgegeben haben, um mit uns zusammen die TrekGate zu geniessen. Die Enttäuschung der TrekGate-Fans, der Schauspieler, der Agenten, aller, die in dieses Projekt schlussendlich involviert waren.
Wir haben bis zur letzten Sekunde gekämpft, um Euch wieder eine TrekGate zu präsentieren. Wir haben es nicht geschafft.
Die Frage nach der Rückzahlung der eingezahlten Beträge kann im Moment so beantwortet werden, dass wir nun etwas Zeit brauchen, um alles zu ordnen. Da die Gelder natürlich benutzt wurden, um bereits Leistungen im Vorfeld zu bezahlen, muss geklärt werden, inwieweit wir Gelder auch zurückerhalten.
Danach geht es dann darum, die Rückzahlungen an Euch zu leisten. Wir bitten Euch, etwas Geduld zu haben, bis wir das alle entsprechend geordnet haben.

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Eisdusche für Star Trek Darsteller

william-shatner-ice-bucket-challenge1-300x194Mehrere Schauspieler der Star Trek-Serien und Filme haben in den USA an der so genannten Ice Bucket Challenge teilgenommen. Ähnlich der Cold Water Challenge, die derzeit durch den deutschsprachigen Teil der sozialen Netzwerke geistert, geht es darum, sich einen Eimer voll Eiswasser über den Kopf zu kippen bzw. kippen zu lassen. Dass sich in den USA so viele Prominente beteiligen, liegt daran, dass die Aktion dort für den guten Zweck bestimmt ist. Die Ice Bucket Challenge soll dort auf die Krankheit ALS aufmerksam machen. Für die Forschung sollen Spenden gesammelt werden.

Bei den Star Trek-Stars hatte Amazon-Chef Jeff Bezos den Stein ins Rollen gebracht. Jeder Teilnehmer nominiert weitere Personen – auf diese Weise setzt sich der Wettbewerb wie ein Schneeballsystem fort. Bezos schickte William Shatner (TOS: Kirk), Patrick Stewart (TNG: Picard) und George Takei (TOS: Sulu) ins Rennen. Außer Stewart nahmen beide Darsteller daran teil. Und so kamen dann auch Gates McFadden (TNG: Dr. Crusher) und Brent Spiner (TNG: Data) ins Spiel, von denen ebenfalls Videos kursieren – übrigens eine weitere Voraussetzung bei dieser Aktion.

Das Video von George Takei:

Das Video von Brent Spiner:

Das Video von Gates McFadden:

Bislang wurden durch die Ice Bucket Challenge übrigens über 22,9 Millionen US-Dollar eingesammelt. Ein schöner Erfolg und ein lustiger Anblick für alle Internetnutzer und Star Trek-Fans.

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Voyager ab 22. August bei Watchever

Watchever
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Der Onlinestreaming-Dienst Watchever nimmt ab dem 22. August 2014 Star Trek: Voyager in sein Programm auf. Wie der Dienst in seinem Blog mitteilt, stehen alle 172 Episoden ungekürzt zur Verfügung. Abrufbar sind die über 7000 Minuten Serie mit deutschem und englischem Ton.

Dem eingefleischten Star Trek-Fan muss man Voyager sicher nicht erklären. Im Pilotfilm wird das Raumschiff Voyager während der Verfolgung eines Maquis-Schiffes von einer Energiewelle in den Deltaquadranten geschleudert. Die Heimreise dauert 70 Jahre, so dass die einstigen Kontrahenten beschließen, zusammenarbeiten. Als wäre das nicht Herausforderung genug, begegnen der Voyager auf ihrer dann doch nur siebenjährigen Heimreise viele unbekannte Spezies wie die Kazon und Spezies 8472. Aber auch „alte Bekannte“ wie die Borg.

Die Inhalte von Watchever können über internetfähige Geräte wie Tables, Smartphones, Spielekonsolen und Smart TVs abgerufen werden. Den Dienst gibt es im monatlichen Abo. Er kostet derzeit 8,99 Euro pro Monat.

Vielen Dank an unsere Leser für die Hinweise!