Kategorien
DSi News

Mr. Spock ist tot: Leonard Nimoy im Alter von 83 Jahren gestorben

Leonard Nimoy
Leonard Nimoy ist gestorben

Fans in aller Welt trauern um Leonard Nimoy. Der Darsteller von Mr. Spock ist am 27. Februar im Alter von 83 Jahren gestorben. Nimoy litt an einer schweren Lungenerkrankung. Er selbst führte sie auf jahrelanges Rauchen zurück.

Wie kaum ein anderer prägte Nimoy das Bild von Star Trek. Der Vulkaniergruß, die spitzen Ohren und das Wort „Faszinierend“ waren eng mit seiner Darstellung verbunden. Umso schmerzlicher ist die Lücke, die Nimoy reißt. Fans hatten bis zuletzt auf ein Wiedersehen im nächsten Star Trek-Kinofilm gehofft. Leonard Nimoy war in den vergangenen Jahren immer wieder in neuen Produktionen zu sehen gewesen. Neben den Star Trek-Filmen von J. J. Abrams gab es unter anderem einen Volkswagen-Werbespot und seine Beteiligung in der Serie „Fringe“.

Seine Fans werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Bericht auf ZEIT ONLINE
Nachruf auf SPIEGEL ONLINE

Kategorien
DSi News Star Trek-News

TNG-Komplettbox auf Blu-ray angekündigt

Beim Versandhändler Amazon ist eine Komplettbox mit den Blu-rays der gesamten Serie Star Trek: The Next Generation (Das nächste Jahrhundert) aufgetaucht. Diese Box soll am 2. April 2015 erscheinen und voraussichtlich ca. 145 Euro kosten; in einem Newsletter der Seite wunschliste.de war am gestrigen Morgen sogar von nur ca. 135 Euro die Rede (dort allerdings unter Vorbehalt). Die siebte und letzte Staffel der Serie ist in der remasterten Blu-ray-Version am 18. Dezember erschienen.

Der Preis ist insofern beachtlich, als die einzelnen Staffeln bei Amazon momentan noch zwischen 50 und 70 Euro kosten. Wer also darüber nachdenkt, sich TNG auf Blu-ray zuzulegen, dürfte mit dieser Komplettbox erheblich günstiger fahren als mit dem Kauf der einzelnen Staffeln.

Auf der Produktseite bei Amazon ist von einer Bonus-Disc die Rede, die es bei der Erstveröffentlichung auf Blu-ray nicht gab. Das könnte darauf hindeuten, dass die Extras neu sortiert werden. Es ist allerdings auf den ersten Blick nicht klar, ob es neue Extras geben wird und ob alle Extras der Erstveröffentlichung auch in der Komplettbox enthalten sein werden. Wenn wir dazu Neues erfahren, werden wir es hier als Update oder in einem neuen Beitrag berichten. Wie immer freuen wir uns auch über Kommentare.

Update:

Bereits am 5. Februar erscheint offenbar auch eine TNG-Komplettfassung auf DVD für circa 87 Euro. Die Produktseite ist noch ausgesprochen karg, aber es handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit lediglich um eine neue Zusammenstellung der bereits bekannten DVDs, also nicht um eine herunterskalierte Version der hochaufgelösten und restaurierten Blu-ray-Fassung. Wie bei früheren Komplett-Boxen handelt es sich um insgesamt 49 DVDs.
Die Gesamtlaufzeit der neuen DVD-Komplettbox umfasst laut Amazon etwa dreieinhalb Stunden weniger als bei der Blu-ray-Komplettbox, es sind also offenbar auch keine neuen Extras enthalten.

Vielen Dank Tobi für den Hinweis.

Kategorien
DSi News

Vor 20 Jahren startete Star Trek: Voyager

Vor 20 Jahren startete Star Trek: Voyager in den USA.
Vor 20 Jahren startete Star Trek: Voyager in den USA.

Die letzte Folge von Star Trek: The Next Generation war einige Monate vorher über den Bildschirm geflimmert, da begann auf dem amerikanischen TV-Network UPN bereits die nächste Ära von Star Trek. Die Voyager startete am 16. Januar 1995 auf ihre ungewisse Reise nach Hause – zwanzig Jahre ist das nun her. Und das Fandom ist heute wie am ersten Tag geteilter Meinung darüber, wie die Serie zu bewerten ist.

Zumindest so viel ist unstrittig: Ein sicherer Heimflug war es nicht. Die Serie zitterte sich stellenweise über die sieben Jahre. Absetzungsgerüchte prägten vor allem die letzten drei Staffeln. Und nach der dritten Staffel gab es einen inhaltlichen Schnitt mit einem neuen Charakter, Seven Of Nine, den Borg und einer Menge mehr Action, was wohl auch dem Wunsch nach besseren Einschaltquoten geschuldet war.

Rückblickend stellt sich die Frage, ob die Zeit schon reif war für eine weitere Star Trek-Serie, erst recht mit einem Raumschiff. Paramount sah das so und drängte Rick Berman und seine Mitstreiter zu einem schnellen Start, obwohl parallel auch noch Deep Space Nine lief. Die Produzenten wussten, dass TNG zu der Zeit das Maß der Dinge war. Eben drum stellten sie die Serie auch auf den Kopf, oder besser gesagt: Sie transportierten die Voyager weit weg von der Föderation. Ausgelöst durch den Fürsorger, fand sich das Raumschiff 70 Jahre von zuhause entfernt. Teile der Crew waren dabei gestorben. Und so waren die Jäger plötzlich in der Situation, mit den Gejagten – Besatzungsmitglieder eines Maquis-Schiffes – gemeinsame Sache zu machen.

Dieser Konflikt beherrschte dann auch die ersten zwei Jahre, so wie eine Menge neue Spezies eingeführt wurden, von denen man noch nie zuvor gehört hatte (und die im Falle der Kazon aber den Klingonen erstaunlich ähnlich sahen).

Voyager war zudem die erste Star Trek-Serie mit einem weiblichen Captain. Janeway sollte übrigens ursprünglich von Genevieve Bujold gespielt werden. Die warf zu Beginn der Dreharbeiten aber das Handtuch und Kate Mulgrew kam zum Zuge, die aktuell in der Netflix-Serie „Orange is the new black“ als russischstämmige Gefängnisinsassin Red zu sehen ist. Manch einer wird sich auch über die Parallelen von Tom Paris zu Nicholas Locarno in TNG gewundert haben – ganz zu schweigen, dass es derselbe Darsteller war. Rechtliche Probleme verhinderten, dass Locarno Locarno bleiben konnte. Und so wurde Tom Paris draus.

Mit Jahr 4 war dann vieles anders. Die Borg und die ehemalige Drohne Seven Of Nine rückten den Deltaquadranten deutlich näher an den Raum der Förderation. Es gab Wiedersehen mit Reginald Barclay und eine zunehmende Zahl von Bezügen zur Heimat. Warum eine rückverwandelte Borgdrohne äußerst knapp und enganliegend bekleidet werden muss, bleibt wohl das Geheimnis der Autoren.

In Deutschland startete Voyager erst über ein Jahr später: Am 21. Juni 1996 auf Sat.1. Der Sender mit dem Ball gönnte der Serie sogar die Primetime – ein großer Quotenerfolg wurde es allerdings nicht.

Zumindest einen roten Faden gibt es: Captain Kathryn Janeway trank von Folge 1 bis zur letzten stets Kaffee – eine kleine Anspielung auf ihren Kapitänskollegen Picard, der lieber Earl-Grey-Tee genoss.

Kategorien
DSi News

Amerikanischer Senderchef an Star Trek-Serie interessiert

The CW - Neue Heimat einer Star Trek-Serie in den USA?
The CW – Neue Heimat einer Star Trek-Serie in den USA?

Zehn Jahre ist es her, dass mit Star Trek: Enterprise die letzte Star Trek-Serie endete. Zehn lange Jahre, in denen es immer wieder Spekulationen über eine neue Serie gab. In diese Kategorie ist wohl auch die Meldung einzuordnen, dass der Senderchef des amerikanischen Fernseh-Networks The CW, Mark Pedowitz, Interesse an einer Star Trek-Serie geäußert hat.

Pedowitz stellte sich vor kurzem den Fragen von Fernsehkritikern. Eine Frage war dabei auch die, ob er sich eine neue Star Trek-Serie auf seinem Sender vorstellen könnte. Pedowitz antwortete, dass er sein Leben lang schon Star Trek-Fan sei. „Ich würde mich freuen, Star Trek auf The CW zu haben.“

Zwischen Freuen und Planen besteht freilich immer noch ein himmelweiter Unterschied. Pedowitz warf ein, dass ihm keine Pläne bekannt sind, eine neue Serie aufzulegen. Diese Initiative käme wohl auch von Paramount. Dass man dort der Idee vielleicht auch nicht ganz abgeneigt ist, wird schon vermutet, seitdem die Neuauflage der Star Trek-Filme unter J pharmacieinde.com. J. Abrams gute Ergebnisse einspielt. Fraglich ist indes, ob sich der Erfolg auf der Leinwand so einfach auf die Mattscheibe übertragen lässt.

Kurz zum Hintergrund: The CW ist ein Fernsehnetwork, das vor einigen Jahren als Zusammenschluss von den Networks TheWB (Warner Brothers) und dem United Paramount Network (UPN) ins Leben gerufen wurde. UPN war der Sender, der seinerzeit Voyager und Enterprise ausstrahlte. In den USA gibt es eine andere Fernsehlandschaft als hierzulande. Während in Europa die Vollprogramme dominieren, gibt es in den Staaten vor allem lokale TV-Stationen, die neben selbstproduzierten Inhalten ein Rahmenprogramm zeigen. Dieses Rahmenprogramm wird nationweit von den Networks bereitgestellt.

Kategorien
DSi News

Nächster Star Trek-Kinofilm: Justin Lin übernimmt Regie

Regisseur Justin Lin. Foto: Wikipedia
Regisseur Justin Lin. Foto: Wikipedia

Justin Lin soll im kommenden Star Trek-Kinofilm Regie führen. Paramount Pictures, Skydance Productions und J.J. Abrams Filmfirma „Bad Robot“ hätten sich darauf geeignet, berichtet das US-amerikanische Medienportal Deadline. Lin hat sich als Regisseur der Kinofilmreihe „Fast & Furious“ einen Namen gemacht. Er führte in vier Teilen davon Regie. Die Filme erwirtschafteten insgesamt 1,9 Milliarden US-Dollar.

Justin Lin ersetzt Robert Orci, der eigentlich die Nachfolge von J.J. Abrams antreten sollte. Abrams dreht bekanntlich den nächsten Star Wars-Film, weshalb er den dritten Teil der Star Trek-Neuauflage an seinen bisherigen Co-Autor abgab. Orci hatte aber offenbar Meinungsverschiedenheiten mit Paramount Pictures. Er wird dem Film aber als Produzent erhalten bleiben. Zudem hat auch Abrams stets über seine Produktionsfirma einen Fuss in der Tür.

Mit der Nachricht, dass Lin Regie führt, hat sich auch die Hoffnung einiger Fans zerschlagen, dass Jonathan Frakes (TNG: Riker) im 50. Jahr von Star Trek noch einmal hinter der Kamera stehen könnte. Eine entsprechende Iniatiative lief in den vergangenen Wochen auf Twitter. Erfolgschancen hatte sie freilich kaum, da Abrams schon mit dem ersten Streifen des Neuaufgusses einen radikalen Schnitt vornahm und alles vorher Dagewesene (mit Ausnahme von Leonard Nimoy und den Grundzügen der ersten Filme) in den Altenteil schickte.

Mit Justin Lins Verpflichtung gibt es auch klare Anzeichen dafür, dass der nächste Film erneut sehr action-lastig und von einem rasanten Tempo sein wird. Die Veröffentlichung soll für den 8. Juli 2016 geplant sein.

Kategorien
DSi News Rezensionen

DSi-Rezension: Star Trek – The Next Generation Season 7 auf Blu-ray (HD)

Da hat Beverly Crusher endlich mal ihr eigenes Schiff. Und dann wird es gleich kaputt gemacht.
Da hat Beverly Crusher endlich mal ihr eigenes Schiff. Und dann wird es gleich kaputt gemacht.

 

Die siebte Staffel von Star Trek: The Next Generation vollendet den Kreis der Blu-ray-Veröffentlichungen. Mit dem bevorstehenden Ende gab es noch einmal einige Höhepunkte der Serie. Vor allem auf das Finale in HD-Qualität darf sich jeder Fan freuen. Wir haben uns die siebte und letzte Staffelbox genauer angesehen.

Von Malte Kirchner 

Vorwort

Ein halbes Jahr lang mussten sich TNG-Fans gedulden, um die lang erwartete Fortsetzung und das Finale von Star Trek: The Next Generation auf Blu-ray in den Händen zu halten. Die vergleichsweise lange Wartezeit ist rasch vergessen, wenn man berücksichtigt, in welchem Tempo die Serie komplett neu geschnitten und für das HD-Zeitalter aufbereitet wurde.

Natürlich hat CBS diesen gewaltigen Aufwand nicht auf sich genommen, um Star Trek-Fans glücklich zu machen. In erster Linie witterte man ein Geschäft. Denn trotz des hohen Aufwands ist es immer noch ungleich günstiger, eine vorhandene Serie neu zu bearbeiten, als eine komplett neu zu produzieren. Das HD-TNG, das wir vorgelegt bekamen, hatte aber durchaus die Qualität einer neuen Serie. Bei dieser Qualität hat die Serie das Potenzial, ganz neue Zuschauergruppen zu erschließen.

Ob die Rechnung der Verantwortlichen aufgegangen ist, werden wir spätestens erfahren, wenn sich in naher Zukunft abzeichnet, ob und wie es mit Star Trek in HD weitergeht. Mit Enterprise ist zwar parallel schon eine weitere Serie auf Blu-ray erschienen (nicht zu vergessen: Die Classic-Serie vor einigen Jahren). Aber Enterprise war dank digitaler Produktion relativ einfach in HD umzusetzen. Ob DS9 und Voyager folgen werden, hängt dagegen maßgeblich von den Einnahmen bei TNG ab und ob den beiden Nachfolgeserien ebenfalls ein so großes Marktpotenzial beigemessen wird.

Doch egal wie es weitergeht: TNG liegt nunmehr vollständig auf Blu-ray vor. Und das allein ist ein großer Grund zur Freude. Sechs Staffeln lang hatten wir unseren Spaß – ohne zu viel vorwegzunehmen, kann hier schon gesagt werden, dass dies mit der siebten Staffel eine Fortsetzung fand.

[Zum Anfang]

Die Episoden

Die Frage, wie eine Staffel endet, ist von ungeheurer Wichtigkeit. Denn was bleibt einem am stärksten in Erinnerung, wenn man eine Serie gesehen hat? Na klar, ihr Ende bzw. das der jeweiligen Staffel. Werfen wir einen Blick zurück auf die sieben TNG-Jahre lässt sich diese Verbindung zwischen der Einschätzung der Staffel und ihrer Finalfolge nicht leugnen. Besonders deutlich wird sie aber am Beispiel der letzten, der siebten Staffel der Next Generation.

Abschlussvorstellung: Mit der siebten Staffel endete TNG.
Abschlussvorstellung: Mit der siebten Staffel endete TNG.

Mit “Gestern, heute, morgen” (All Good Things) haben wir hier ein Finale, das schon nahezu Kinofilmqualität hat. Man möchte meinen, die Verantwortlichen schwankten seinerzeit zwischen dem Skript von “Treffen der Generationen” (Generations) und “Gestern, heute, morgen” und nahmen dann einfach beide – zeitlich wurden sie nahezu parallel produziert. Natürlich ist diese Theorie Quatsch, da die Staffelübergabe von TOS zu TNG im Kino stattfinden musste, dem Film aber zugleich gewisse Zwängen auflegte, die am Ende nicht jeden Zuschauer von seiner Qualität überzeugten. “Gestern, heute, morgen” wirkt dagegen zwanglos. Man nahm zwar den Handlungsfaden des Pilotfilms mit Q auf, um ihn zu vollenden und dadurch rückblickend die Serie als Ganzes aufzuwerten. Aber man hätte es nicht gemusst. Über allem steht das einzigartige Familiengefühl, das von der Besatzung dieses Raumschiffs ausging und das sie so liebenswert machte.

Der Blick auf das Finale, aber auch auf andere Sternstunden dieser Staffel, trübt freilich den Blick auf das Ganze: Die siebte Staffel hatte durchaus auch ihre Schwächen. Die Autoren räumen das freimütig ein. Und wenn man sich einige Folgen mal genauer ansieht, so schlich sich doch eine gewisse Routine ein, ein Abarbeiten von Problemen, das einem nur nicht so auffiel, weil die Serie trotz allem so liebenswert war und sich die Charakterdarstellung auf einem so hohen Niveau abspielte.

Höhepunkte sind zweifellos die Mehrteiler: Fällt der zweite Teil von „Angriff der Borg“ (“Descent”) noch vergleichsweise schwach aus, ist “Der Schachzug” („Gambit“) herausragend. Und über “Gestern, heute, morgen” brauchen wir gar nicht zu reden. Auch „Parallelen“ (“Parallels”) ist eine fantastische Folge: Lustig und intelligent geschrieben. “Das Pegasus-Projekt” („The Pegasus“) macht Rikers Charakter noch interessanter und wirft Fragen auf, warum die Föderation eigentlich keine Tarnung ihrer Schiffe einsetzen darf, die Romulaner aber schon.

Auf der Negativliste stehen unter anderem “Das Interface” („Interface“) mit seiner schwachen Handlung und “DIe Raumkatastrophe” („Force Of Nature“), weil die Folge Probleme und Fragen fürs ganze Universum aufwirft, die aber in TNG und späteren Serien zwar noch einmal auftauchten, aber doch irgendwie verpuffen – ein Rückschritt für die Serie, die eigentlich gelernt hatte, über den eigenen Tellerrand zu blicken.

Was zählt aber am Ende? Die Sternstunden überdecken manchen Schatten. Wie gut die Serie letztlich doch war, zeigt sich gestern wie heute daran, wie schwer einem der Abschied fällt.

[Zum Anfang]

Die Blu-ray-Fassung

Mit dem Verlauf der Serie wurde die Bildqualität schon zu Zeiten der TV-Fassung in Standardauflösung immer besser: Helligkeit und Farben wirkten stimmungsvoller, während manches in den ersten beiden Staffeln noch künstlich wirkte. Die Blu-ray-Fassung hat diese Aufwärtskurve etwas begradigt, da sie die ersten Staffeln in der HD-Fassung deutlich aufgewertet hat. Man sollte meinen, dass also die siebte Staffel optisch nicht so deutlich verbessert wirkt, wie die vorigen, da sie ja ohnehin schon besser aussah.

Finale: Die siebte und letzte Staffel von TNG auf Blu-ray.
Finale: Die siebte und letzte Staffel von TNG auf Blu-ray.

Doch die Verbesserung der Bildqualität ist sehr viel mehr als nur das Ausgleichen damaliger Produktionsbedingungen. Gerade die siebte Staffel bot viele Detailansichten, die jetzt deutlich schärfer und detailreicher betrachtet werden können. Beeindruckend ist in diesem Zusammenhang immer wieder, wie gut die Alien-Masken seinerzeit schon gestaltet wurden. Sie halten dem neuen Detailreichtum spielend stand, was so nicht zu erwarten war, da die SD-Auflösung einem vieles nachsieht. Aber egal ob es Datas Haut ist, Worfs Stirnkamm oder die Ferengi – all dies wirkt jetzt wesentlich plastischer und gerade greifbar für den Zuschauer.

Auch die einzelnen Texturen, wie Holz und Leder, wurden stärker aus dem Bild herausgearbeitet. Vergleicht man SD- und HD-Bilder, fällt auf, dass die früheren Bilder gegenüber den neuen geradezu weichgezeichnet wirken. Bis auf ganz geringes Bildrauschen in einigen wenigen sehr dunklen Szenen präsentiert sich die HD-Fassung mit einer sehr guten Videoqualität.

Daran anknüpfend ist der Ton, der im englischen Original in DTS HD 7.1 vorliegt. Wer die deutsche Fassung hören möchte, muss mit Stereo-Ton vorlieb nehmen. Dazwischen liegen natürlich Welten, die sich auf entsprechenden Tonsystemen entsprechend entfalten lassen.

[Zum Anfang]

Die Extras

Wenn wir an sieben Staffeln TNG auf Blu-ray zurückdenken, so bleiben neben der bestechenden neuen Qualität der Episoden vor allem die mitgelieferten Extras in Erinnerung. Diese Dokumentationen und Gesprächsrunden waren nicht nur optisch von hoher Qualität (in HD-Auflösung), sondern überraschten auch durch einen ungewohnt offenen und kritischen Umgang mit der Serie, ihrer Produktion und den Verantwortlichen. Die Erwartungen vor dieser finalen siebten Staffel waren dementsprechend also sehr hoch, wenngleich sich in der sechsten Staffel schon einige Ermüdungserscheinungen einstellten.

Die Sorge, dass die Luft raus ist, erweist sich allerdings als unbegründet. In dieser letzten Staffel schließt sich der Kreis der Serie und es war naheliegend, dieses auch zum Hauptthema der Extras zu machen. Dass diese mit „The Sky’s the limit“ übertitelt sind, war naheliegend, da dies im Original die letzte Dialogzeile der Serie ist, ausgesprochen von Captain Jean-Luc Picard, der erstmals in der Serie mit seinen Offizieren am Pokertisch sitzt. Dass daraus seinerzeit in der deutschen Synchronisation „Und der Himmel ist das Limit“ wurde, passte irgendwie auch ins Bild, da TNG – anders als die späteren Serien – noch unter schlechten Übersetzungen zu leiden hatte. Dass nun in den Untertiteln der Extras die Übersetzung für diesen Satz „Alles ist möglich“ lautet, dürfte einigen Zuschauern der ersten Stunde die Augen öffnen, was mit diesem Satz eigentlich gemeint war, der ja wie eine Art Wink mit dem Zaunpfahl auf die kommenden Kinofilme hindeuten sollte.

Doch zurück zu den Extras: Neben „The Sky’s the limit“ lautet der Obertitel „The Eclipse of Star Trek: The Next Generation“, was übersetzt sinngemäß „Die Sonnenfinsternis von TNG“ bedeutet. Vor diesem Hintergrund machen auch die Benennungen der drei 30-minütigen Teile der Dokumentation Sinn: Umbra, Penumbra und Antumbra sind nämlich verschiedene Formen von Schatten. Umbra ist der Kernschatten, Penumbra der Halbschatten und Antumbra beschreibt den Zustand, wenn zum Beispiel ein Himmelskörper die Sonne voll verdeckt – sozusagen den Moment der totalen Sonnenfinsternis. Auf die Extras bezogen, ist damit wohl gemeint, dass einmal mehr und hier zuallerletzt noch einmal aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Serie geblickt wurde.

Der erste Teil, Umbra, setzt sich unter anderem mit der Frage des Zeitpunkts auseinander, an dem die Serie endete. Für einen der befragten Autoren endete sie auf ihrem Höhepunkt, was wohl viele Fans unterstreichen würden. Dass aber aus Sicht der damaligen Verantwortlichen schon zu diesem Zeitpunkt, im Jahre 1994, einige Weichenstellungen vorgenommen wurden, die später nicht zum Vorteil der Serie waren, erstaunt aus heutiger Sicht. Für viele Fans schien die Star Trek-Welt zu Zeiten von TNG noch völlig in Ordnung zu sein. Tatsächlich standen Autoren und Produzenten damals schon enorm unter Druck, weil neben der letzten TNG-Staffel schon der erste TNG-Kinofilm vorbereitet wurde und parallel auch Deep Space Nine weiterlief. Sogar Voyager war schon in der Entwicklung, was die Maquis-Folgen am Ende von TNG in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Der eine oder andere im Team verspürte aber schon damals einen gewissen Verschleiß, der – wie wir heute, 20 Jahre später, wissen – letztlich neben anderen Faktoren dazu führte, dass wir seit bald zehn Jahren keine neue Star Trek-Serie mehr zu Gesicht bekommen haben. Dieses erste Extra beleuchtet diese Frage, aber auch Besonderheiten der letzten Staffel in interessanter Weise.

Das zweite Extra, Penumbra, richtet den Blick auf eine Personengruppe, die die Serie neben den Darstellern wie keine zweite prägte, die aber weitaus weniger Beachtung erhalten hat: Die Regisseure. Größen wie David Livingston bestimmten, mit welchen Augen wir TNG sahen. Dieser zweite Doku-Teil gibt spannende Einblicke in die Abläufe – sensationell Kino ist dabei eine Einstellung, die das Produktionsteam im Hauptbildschirm der Brücke zeigt.

In Antumbra, dem dritten und finalen Extra der TNG-Blu-rays, kommen noch einmal die Darsteller zu Wort. Es geht um einzelne Folgen, aber auch darum, wie die Schauspieler das Ende der Serie empfanden (meist gut, da der erste Kinofilm unmittelbar folgte). Erfreulich ist, dass auch die Darsteller durchaus kritisch mit einigen Entwicklungen umgehen, so etwa Martina Sirtis (Troi), die die Liebelei zwischen Worf und Troi negativ empfand. Für sie war es „Die Schöne und das Biest“ – eine Kritik, die sicher nicht jeder Fan teilt. Insgesamt kann sich diese dritte Beigabe nicht ganz des Eindrucks erwehren, dass sie aus einigen Resten zusammengeschnitten wurde. Ganz so schlimm wie in der sechsten Staffel ist es aber nicht, da der rote Faden – die siebte Staffel noch einmal Revue passieren zu lassen – hier ganz gut funktioniert.

Einmal mehr gehört zu den Beigaben auch eine Diskussionsrunde. Das Treffen der Regisseure und Kameraleute, an dem unter anderem Jim Conway, David Livingston und Jonathan West beteiligt waren, sollte eigentlich schon der sechsten Staffel beiliegen, wurde dann jedoch zurückgestellt. Rückblickend scheint das keine schlechte Entscheidung gewesen zu sein, denn gerade zum Abschluss der Serie passt diese andere Sichtweise perfekt. Vielleicht brauchte es tatsächlich ein Vierteljahrhundert, um zu realisieren, dass die Darsteller der Serie zwar ein Gesicht gaben, es vor allem aber Autoren, Regisseure und Kameraleute waren, die ihren Charakter prägten. Die Dreiviertelstunde mit vielen Anekdoten und Einblicken in die Abläufe liefert einiges an Erkenntniswert.

Unter dem Strich hat der Reigen der Extras mit der siebten Staffel einen würdigen Abschluss erhalten. Dass die Einspieler aus der Serie manchmal etwas willkürlich wirken und die ständigen Schnitte zwischen Interviewszenen und Serienszenen mitunter etwas nerven, wollen wir mal gewissentlich übersehen. Entscheidend ist, dass der Erkenntniswert einmal mehr groß ist. Die Blu-rays haben uns nicht nur eine neue Perspektive auf die Optik der Serie ermöglicht. Auch durch die Extras sehen wir sie teilweise mit anderen Augen. Für Beigaben ist das eine große Leistung.

[Zum Anfang]

Fazit

Es schwingt schon ein hohes Maß an Traurigkeit mit, wenn man dieses siebte und letzte Staffelpaket in den Händen hält. So wie einen damals das Ende der Serie schmerzte, obwohl eine Ära mehrerer TNG-Kinofilme bevorstand, genauso fühlt sich jetzt auch das Ende der aufwändigen Neubearbeitung von Star Trek: The Next Generation an. Wir haben uns über die neue Qualität der Folgen gefreut, wie beim damaligen ersten Sehen. Und wir trauern jetzt wie beim damaligen Ende. Was wir erleben, ist ein Deja-vu in besserer Qualität.

Es war rückblickend schon ein einzigartiges Vorhaben, TNG komplett neu für eine HD-Fassung zu produzieren. Wir haben den neuen Bildern und dem besseren Ton entgegengefiebert und manchmal gezetert, wenn es dann doch nicht so perfekt war (was gerade in Staffel 2 der Fall war).

Warum der weite Bogen? Es geht in dieser Rezension um die siebte Staffelbox, die aber krönender Abschluss eines Projekts ist, das sich vor ein paar Jahren kaum einer erträumt hätte. Dieses fantastische, ja wahnwitzige Werk wurde hiermit vollendet und diese Tatsache steht über diesen letzten Blu-rays. Sie beeinflusst natürlich auch die Bewertung.

Diese siebte Staffelbox ist ihr Geld wert. Die Extras liefern wieder erstaunliche neue Einblicke. Die Folgen – und das ist ja der Kern des Ganzen – erstrahlen in brillianter Schärfe, mit einer besseren Farbwiedergabe und das trotz der damaligen Produktionsbedingungen, die so ein Bildergebnis nicht zum Ziel hatten. Der Ton ist glasklar und gut abgemischt. Kurzum: Hier stimmt einfach alles.

Natürlich gibt es am Ende dieser filmischen Reise noch einiges, was wir gerne zusätzlich gesehen hätten. Manches Interview mit Darstellern hätte man gerne komplett gesehen. Aber die Liste der Wünsche ist immer lang.

Am Ende zeigt der Daumen hoch. Für diese ganze Serie. Und für diese letzte Staffel. Danke, dass wir das erleben dürfen.

Anzeige: Star Trek – Next Generation/Season 7 [Blu-ray] bei Amazon.de kaufen

[Zum Anfang]

Details

Produktionsjahr:

Bildformat:

1993/94 (Serie) / 2014 (HD-Fassung)

4:3 Full Frame (1080p)

Tonspuren:

Englisch: 7.1 DTS-HD Master Audio
Englisch 2: Stereo Surround
Deutsch: Stereo.
Italienisch, Französisch, Spanisch, Japanisch:  Mono.

Untertitel:

Dänisch, Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch,
Französisch, Holländisch, Italienisch, Japanisch,
Norwegisch, Schwedisch, Spanisch

Laufzeit:
Rund 1172 Minuten
Altersfreigabe (FSK):
Ab 12 Jahre

Extras:

 

Episoden Promotions
Im Gespräch: Fokus auf Star Trek: The Next Generation™ (HD)
Gag Reel (HD)
Entfernte Szenen zu ausgewählten Episoden (HD)
Der Himmel ist die Grenze: die Eklipse von Star Trek: The Next Generation™ (HD)
Aus dem Logbuch-Archiv: Missionsübersicht Jahr sieben
Aus dem Logbuch-Archiv: Hommage an den Captain
Aus dem Logbuch-Archiv: Abteilungsberatung Jahr sieben: Produktion
Aus dem Logbuch-Archiv: Sternenflotte – Momente und Erinnerungen
Aus dem Logbuch-Archiv: besondere Profile
Aus dem Logbuch-Archiv: hinter den Kulissen von „Gestern, heute, morgen“
Audiokommentar von Brannon Braga (2008) zu „Parallelen“
Audiokommentar von René Echevarria und Mike & Denise Okuda zu „Beförderung“
Audiokommentar von René Echevarria und Mike & Denise Okuda zu „Die Rückkehr von Ro Laren“
Am Ende der Reise: die Saga von Star Trek: The Next Generation

Weitere Informationen im Netz unter:

 

Kategorien
DSi News

Nächster Star Trek-Film ohne Robert Orci

Robert Orci
Robert Orci

Robert Orci soll laut Medienberichten als Regisseur des nächsten Star Trek-Kinofilms abberufen worden sein. Orci sollte eigentlich die Nachfolge von J. J. Abrams antreten, der für den nächsten Star Wars-Film („The Force Awakens“) Regie führt.

Die Nachricht über Orcis Abberufung ist ein kleines Erdbeben für die von Abrams geprägte neue Kinoreihe. Orci war nämlich beim Neustart im Jahr 2009 und beim nächsten Film im Jahr 2011 zusammen mit Alex Kurtzman Co-Autor des Films. Die Filme trugen seine Handschrift.

Warum sich Paramount von Orci als Regisseur getrennt hat, ist derzeit noch unklar. Einige sagen, dass Paramount ihm die Aufgabe nicht zugetraut habe. Andere führen die Trennung darauf zurück, dass der Film in eine Richtung geht, die vom Studio nicht gewollt wird.

Dass die Erwartungen für den kommenden Film sehr hoch sind, liegt auch daran, dass im Jahre 2016 – zum geplanten Erscheinungstermin – die Star Trek-Reihe ihren 50. Geburtstag feiert. Paramount ist also daran gelegen, einen besonders denkwürdigen Film abzuliefern. Andererseits droht die jetzige Weichenstellung den Film deutlich zurückzuwerfen. Unklar ist auch, wie sich Orci jetzt noch in den Film einbringen wird. Er bleibe auf jeden Fall Produzent. Als potenzieller Nachfolger für den Regisseursposten ist Edgar Wright im Gespräch („Shaun Of The Dead“).

Via Treknews.net

Kategorien
DSi News

Internetprojekt will Enterprise ins All schießen

Enterprise in SpaceInspiriert durch Star Trek, will das Projekt „Enterprise in Space“ einen Raumorbiter konstruieren und ins All schießen, der dort mindestens eine Woche lang wissenschaftliche Experimente vornehmen soll. Später soll das Raumschiff zurückkehren und die Ergebnisse weltweit präsentiert werden.

Damit dies möglich ist, wurde eine gewaltige Spendenaktion ins Leben gerufen. 40 Millionen US-Dollar sind nötig, um das Projekt in die Tat umzusetzen. Wissenschaftler sollen sich mit ihren Projekten um eine Teilnahme bewerben können. Die Organisatoren haben einen illustren Kreis von Leuten versammelt, der für die Seriosität des Projekts einstehen soll. Darunter ist auch der bekannte Star Trek-Experte Larry Nemecek.

Nach seinen Worten soll die Enterprise spätestens in den Jahren 2018/2019 starten. Für Star Trek-Fans würde ein langgehegter Traum in Erfüllung gehen, endlich ein Raumschiff namens Enterprise auf die Reise zu schicken. Zwar gab es schon einmal ein Space Shuttle mit diesem Namen. Dieses war jedoch nur für Testzwecke eingesetzt worden.

Im Trekcast-Interview mit Yann-Patrick Schlame und Malte Kirchner hat Larry weitere Details zu dem Projekt verraten:

[soundcloud url=“https://api.soundcloud.com/tracks/174295007″ params=“auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&visual=true“ width=“100%“ height=“450″ iframe=“true“ /]

Eine Kurzversion des Interviews wird auch im nächsten Trekcast zu hören sein. Weitere Infos gibt es auch auf der Homepage von „Enterprise in Space“.

Kategorien
DSi News

Shatner und Nimoy in VW-Werbespot

Leonard Nimoy
Leonard Nimoy spielt in einem VW-Werbespot mit

Wer es noch nicht gesehen hat, der sollte es schleunigst nachholen: William Shatner (Captain James T. Kirk) und Leonard Nimoy (Spock) sind gemeinsam in einem Werbespot von Volkswagen zu sehen. Das Thema lautet E-Mobilität und was passt zu Fortschritt wohl besser als Star Trek, dachten sich vermutlich die kreativen Köpfe hinter dem Spot.

Die Story ist schnell erzählt: Ein junger Star Trek-Fan sieht Shatner in seiner Nachbarschaft einziehen. Doch statt eines Raumschiffes erblickt er einen VW Golf in der Garage des Idols. Dieses Auto hat es jedoch in sich und Shatner nimmt den Jungen daraufhin auf eine Probefahrt mit. Unterwegs treffen sie dann Mr. Spock alias Leonard Nimoy, der in einem noch futuristischer anmutenden Fahrzeug unterwegs ist.

Faszinierend ist nicht nur der Spot an sich, sondern auch die Verwendung der Original-Synchronstimmen. Da waren auch hierzulande Fans mit Liebe zum Detail am Werke. Auf der dazugehörigen Website gibt es ferner ein Making-of und ein Shatner-Feature.

Kategorien
DSi News

Sonder-Blu-rays zu TNG ab 4. Dezember bei Amazon

Angriffsziel Erde auf Blu-ray
Angriffsziel Erde auf Blu-ray

Es war eines der größten Rätsel im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Star Trek: The Next Generation auf Blu-ray: CBS veröffentlichte zu den Staffeln Sonder-Blu-rays, die allerdings nur in bestimmten Einzelhandelsgeschäften zu kaufen waren. Online suchten Fans vergeblich nach den Auskopplungen einzelner Doppelfolgen.

Ab dem 4. Dezember ändert sich dies, denn Amazon.de verkauft dann auch diese Specials, die Geschmack auf die Staffelboxen machen sollen. Los geht es mit den Zweiteilern „Angriffsziel Erde“ (Best of Both Worlds), „Der Kampf um das klingonische Reich“ (Redemption) und „Wiedervereinigung“ (Unification). Ferner wird auch die Classic-Blu-ray „Origins“ in den Online-Verkauf gelangen.

Wer in dieser Liste die Doppelfolge „Geheime Mission auf Celtris III“ (Chain of Command) vermisst, hat recht: Diese Blu-ray wird am 4. Dezember zunächst nicht online verkauft. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass sie zusammen mit der letzten Auskopplung „Gestern, heute, morgen“ (All Good Things) im kommenden Jahr folgt.

Die Folgen können über die folgenden Links vorbestellt werden: