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Star Trek Into Darkness: Rekordzahlen beim Einspielergebnis

Das Filmplakat zu Star Trek Into Darkness (c) Paramount Pictures
Das Filmplakat zu Star Trek Into Darkness (c) Paramount Pictures

Der neue Star Trek-Film Into Darkness hat bereits wenige Tage nach seinem Start neue Rekorde bei den Einspielergebnissen erzielt. Eine halbe Woche nach dem offiziellen Start wurden 31,7 Millionen US-Dollar in sieben Ländern eingespielt, berichtet die Internetseite Trekmovie.com. Der Film liegt in allen Ländern über dem Ergebnis des ersten Streifens von J. J. Abrams aus dem Jahre 2009. In den USA startet der Film erst in dieser Woche.

Nach Angaben von „Media Control“ war Star Trek Into Darkness zwischen Donnerstag und Sonntag der meistgesehene Film in den deutschen Kinos und lockte nach vorläufigen Angaben rund 446.000 Zuschauer vor die Leinwände. Das sind knapp 25.000 Besucher mehr als beim Start des Vorgängers „Star Trek“ vor vier Jahren.

Der beste Star Trek-Kinostart aller Zeiten ist freilich nicht. Selbst wenn man wohlwollend die 80000 Zuschauer hinzurechnen würde, die den Film schon am Vorabend des bundesweiten Starts in einer Preview gesehen haben, liegt Into Darkness abgeschlagen hinter den Startrekorden, die von TNG-Filmen aufgestellt wurden. Star Trek – Der Aufstand etwa brachte es auf 825.741 Zuschauer am Startwochenende (vgl. Insidekino). Der achte Film, Star Trek – Der erste Kontakt, zählte alleine beim Auftakt 768.586 Kinogänger. Die Zuwächse bei den Einnahmen dürften damit vor allem mit höheren Ticketpreisen zusammenhängen.

Damit scheint die Strategie Paramounts, durch frühere Premierentermine in Europa international mehr einzuspielen, zumindest in der Startwoche voll aufgegangen zu sein. In Großbritannien startete der Film in 556 Kinos. Laut Paramount wurden 13,3 Millionen US-Dollar eingenommen, 50 Prozent mehr als bei Star Trek im Jahre 2009. In Deutschland legte der Film gegenüber seinem Vorgänger sogar um 80 Prozent zu. Hierzulande wurde der Film an 627 Orten gezeigt. Es wurden 7,6 Millionen US-Dollar bilanziert. Erfolge auch in Australien (5,5 Millionen US-Dollar, 263 Kinos, +50 Prozent) und Mexiko (3 Mio. US-Dollar, 573 Kinos, +300 Prozent).

Wie berichtet, versucht Paramount laut einem Bericht der New York Times bei diesem Star Trek-Film ein stärkeres internationales Ergebnis zu erzielen. Der Film aus dem Jahre 2009 war im US-Markt mit 257 Mio. US-Dollar zwar ein großer Erfolg. International konnte der Streifen mit 127 Mio. US-Dollar anderen Produktionen nicht das Wasser reichen. Ein größerer Werbeetat und Bemühungen wie frühere Premierentermine und Vor-Ort-Termine sollen es nun richten.

In einigen Ländern müssen sich Interessierte besonders lange gedulden: In Argentinien, Venezuela und Japan startet der Film erst am 22. August.

Über die Qualität des Films wird indes in Fankreisen kontrovers diskutiert. Einige verehren die Neuauflage von Star Trek, andere lehnen sie kategorisch ab. Tatsächlich dürften bei der Frage des kommerziellen Erfolgs die Fans nur eine untergeordnete Rolle spielen, da sich die Neuauflage von Abrams stärker am Mainstream orientiert.

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HD-News: DS9 auf Blu-ray ist laut Experten problemlos möglich

So könnte DS9 in HD-Qualität aussehen. Foto: (c) CBS / TrekCore.com
So könnte DS9 in HD-Qualität aussehen. Foto: (c) CBS / TrekCore.com

Die Chancen für eine HD-Veröffentlichung von Deep Space Nine (DS9) und Voyager (VOY) stehen laut Experten gut. Das berichtet TrekCore.com und beruft sich auf ein Gespräch mit Robert Bonchune, der an den Special Effects von Deep Space Nine mit arbeitete.

Zweifel an einer Blu-ray-Version der beiden Serien DS9 und VOY waren in den vergangenen Monaten laut geworden, weil diese im Gegensatz zu TNG und Classic zu großen Teilen am Computer entstanden. Die Effektszenen der Next Generation wurden hauptsächlich mit Modellen erzeugt. Die 35-Millimeter-Filmnegative lagen neben dem restlichen Filmmaterial in Lagerstätten Paramounts und mussten für die Neubearbeitung „nur“ neu digitalisiert und nacharbeitet werden.

Mit dem Computerzeitalter änderte sich nicht nur die Optik der Serien, sondern auch die Lagerung. Es wurde befürchtet, dass die Computerdateien von damals entweder gelöscht wurden – denn Festplattenplatz war damals noch teurer – oder aber nicht mehr lesbar sind, weil heutige Software zu den damaligen Programmen nicht kompatibel sein könnte.

Robert Bonchune gibt hingegen Entwarnung: Die Dateien für die SFX seien nicht nur erhalten geblieben. Die Effekte seien damals häufig sogar schon in einer Qualität erzeugt wurden, die über dem Ergebnis der Standard Definition im Fernsehen lagen. Dementsprechend sei es kein Problem, die Serie in HD-Qualität zu veröffentlichen.

Viele Fans dürften angesichts solcher guten Neuigkeiten aufatmen. Wie die weiteren Serienpläne von CBS aussehen, hängt zweifelsohne auch vom Verkaufserfolg der Serien TNG und Enterprise ab. Auf TrekCore.com hat Robert Bonchune aber mit einem Beispielbild schon einmal einen Vorgeschmack auf das gegeben, was mit einer hD-Veröffentlichung von Deep Space Nine auf die Zuschauer zukommen könnte.

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Filmkritik zu Star Trek Into Darkness: Abrams hat uns nichts zu sagen

Verhilft J. J. Abrams Star Trek mit Popcorn-Kino zu neuem Glanze? Nein, sagt Malte Kirchner. Ein Diskussionsbeitrag darüber, was Star Trek ausmacht. Und wie Into Darkness die Fans mit billigen Tricks davon überzeugen soll, dass dies eine würdige Fortsetzung ist.

 

Achtung: Der nachfolgende Text könnte Andeutungen enthalten, die auf den Inhalt des Films schließen lassen. Wir empfehlen, den Text erst zu lesen, wenn Ihr den Film gesehen habt!

Star Trek Into Darkness. Für Star Trek geht es den Bach runter.. Foto: (c) Paramount Pictures
Star Trek Into Darkness. Für Star Trek geht es den Bach runter.  Foto: (c) Paramount Pictures

Star Trek. Das war mal eine Utopie von einer besseren Welt. Eine Zukunftsvision, die in Zeiten des Kalten Krieges davon erzählte, dass Amerikaner und Russen vielleicht in ferner Zukunft einmal Hand in Hand arbeiten. Eine Geschichte davon, dass Hautfarbe und Herkunft unbedeutend sind. Und dass die Technik den Menschen und all den anderen Lebensformen im All dient, ihnen ein angenehmes Leben ermöglicht, weitgehend ohne Stress, ihren Talenten und Leidenschaften folgend. Was in Classic schon in Grundzügen zu erkennen war, nahm in der Next Generation formvollendet Gestalt an.

Im Universum, das Regisseur J. J. Abrams geschaffen hat, zählt all das nicht mehr. Der neueste Schinken, Star Trek Into Darkness, ist mit Abstand das Schlimmste, was Star Trek in seiner jahrzehntelangen Geschichte erleben musste. Und während der Zuschauer dieses Effektspektakel, diese ewig gleiche Bildkomposition aus detailüberfrachteten Totalen und extremen Nahaufnahmen, diese rohe Gewalt, die sich immer wieder neu erfindet und steigert, über sich ergehen lässt, stellt er sich eine Frage: Was würde Gene Roddenberry dazu sagen?

Zugegeben, Star Trek hat sich schon zu Serienzeiten immer gewalttätiger entwickelt. Der große Dominionkrieg in Deep Space Nine, die infernalischen Schlachten der Voyager gegen die Borg – die digitale Trickkiste hat all dies möglich gemacht, was zu TNG- und gar Classic-Zeiten mit Modellen nur schwer oder gar nicht möglich war.

Doch in Into Darkness wünscht man sich, dass die Effektdose vielleicht doch häufiger mal geschlossen werden würde. Immer dann, wenn Abrams’ Erzählung die Puste ausgeht, explodiert nämlich etwas, wird wild drauf losgeschossen und gemordet. Erst wenn der Zuschauer so richtig durchgerüttelt ist, geht es zurück zum Handlungsfaden von Khan, jenem Bösewicht aus dem zweiten Star Trek-Film von 1982, der – ein wenig modernisiert und durchs Paralleluniversum auf den Kopf gestellt – in diesem zweiten Abrams-Film mit gutem Willen noch das Beste ist, was dem Streifen abzugewinnen ist.

Doch da hört es auch schon auf: Star Trek-Offiziere mit Militärmützen aus Weltkriegsfilmen, Klingonen, die eher wie Zombies aussehen, und das Beamen, das wie ein Hula-Hoop-Reifen-Kontest aussieht, müssen wir nicht sehen. Die Optik der Raumschiffe und Planeten ist in punkto Helligkeit, Glanz, Reflektionen und Detailreichtum bestechend, klar, doch das technische Unvermögen früherer Filmeschaffender, all das darzustellen, versetzte den Zuschauer oft in die angenehme Situation, dass er sich vieles in der Zukunft selbst ausmalen konnte. Jetzt ist alles vorgegeben, Abrams steckt uns in seinen Vorstellungskerker.

Nehmen wir mal die Städte: Abrams’ Vision nimmt die Menschen der Gegenwart und versetzt sie in eine Zukunft voller irrsinniger Hochhäuser – der Gedanke, dort wohnen zu wollen, kommt an keiner Stelle auf. Da sind wir am Ende doch ganz froh, wenn der Projektor abgeschaltet wird, und wir in das harmonische Jetzt entlassen werden.

Es ist der Charme der Star Trek-eigenen Utopie, der im Abrams-Universum vollkommen abhanden gekommen ist. Schon in der Serie “Fringe” zeigte Abrams  uns eine sterile Welt, die kaum wohnlich ist. In Star Trek hat er dies – wohl auch dank des höheren Budgets – perfektioniert. Von Forscherdrang ist trotz aller Lippenbekenntnisse nichts mehr zu spüren. Es ist ein reiner Militärfilm.

Es stimmt einen sehr nachdenklich, dass dieser Film nicht nur gute Rezensionen bekommen hat, sondern auch von vielen erklärten Star Trek-Fans gut geheißen wird.

Natürlich gibt es jetzt all jene, die widersprechen: Fans, die die vielen Bezüge, etwa zu Sektion 31, ins Feld führen. Doch können diese gestelzten Bezüge darüber hinweg täuschen, dass uns Abrams nichts Neues anzubieten hat? Star Trek Into Darkness ist ein reines Remake. Abrams nahm den Film von 1982 und will uns in besserwisserischer Manier zeigen, wie man ihn hätte besser machen können. Dieses Besser besteht allerdings hauptsächlich aus viel Wumms und Effekten. Hier und da nochmal ein Witzchen: Haha, selten so gelacht. Und am Ende gibt’s die obligatorische Fanfare und “to boldly go where no man has gone before”.

Es stimmt einen sehr nachdenklich, dass dieser Film nicht nur gute Rezensionen bekommen hat, sondern auch von vielen erklärten Star Trek-Fans gut geheißen wird. Lechzen sie tatsächlich nach einer düsteren Zukunft, in der Gewalt eine so große Rolle spielt? Die totale Abkehr von The Next Generation, wo Diplomatie und Geschick die Schlüssel zum Erfolg waren und Gewalt die letzte, ja wirklich die letzte Option war? Oder wollen einige nur an dem Titel klammern, getreu dem Motto: Ja, es geht weiter. Wir müssen doch zu Star Trek halten, wir müssen das gut finden, weil es doch weiter geht. Vielleicht kommt ja irgendwann noch was Besseres.

Dass es besser werden könnte, das haben nach dem ersten Film viele gedacht: Einige Befürworter der neuen Abrams-Ära, vor allem aber die Kritiker. Im ersten Film wurde mühsam ein Paralleluniversum erschaffen, um sich der Fesseln der Vorgaben früherer Star Trek-Filme und Serien zu entledigen. Im zweiten Film sehen wir nun, wo die Reise hingeht. Abrams hat nichts daraus gemacht.

Für mich ist hier ein Schlusspunkt erreicht. Lieber lege ich eine schöne TNG-Blu-ray ein und trauere alten Zeiten hinterher, als mir weiterhin anzusehen, wie das Bestreben Paramounts nach grenzenlosem kommerziellen Erfolg alles auf den Opferaltar wirft, was Star Trek wohltuend vom Mainstream in TV und Kino abgehoben hat.

J. J. Abrams hat uns nichts zu sagen.

Programmhinweis: Ende Mai sprechen wir über Star Trek Into Darkness in einem Trekcast. Es wird zweifelsohne eine kontroverse Sendung werden, denn wir haben sowohl Befürworter als auch Kritiker in der Sendung. Wir freuen uns auch über Eure Meinungen zum Film!

 

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Warum Star Trek Into Darkness in Deutschland früher in die Kinos kommt

Der neue Star Trek-Film, Into Darkness, soll international erfolgreicher als sein Vorgänger werden. Aus diesem Grunde starte er in Deutschland schon früher, schreibt die New York Times. Foto: (c) Paramount Pictures
Der neue Star Trek-Film, Into Darkness, soll international erfolgreicher als sein Vorgänger werden. Aus diesem Grunde starte er in Deutschland schon früher, schreibt die New York Times. Foto: (c) Paramount Pictures

Star Trek Into Darkness startet in Deutschland früher als in den USA. Die Entscheidung für eine frühere Premiere in Europa hat bei Fans weltweit für Rätselraten gesorgt, denn frühere Filme starteten immer zuerst in den Vereinigten Staaten. Hinzu kommt, dass der Film von J. J. Abrams hierzulande erst synchronisiert werden muss – frühere Star Trek-Filme kamen teilweise erst mit wochenlanger Verzögerung in die deutschen Kinos.

Die New York Times bringt anlässlich des Filmstarts buchstäblich Licht ins Dunkel: Paramount Pictures will mit dem früheren Kinostart offenbar einen größeren Erfolg des Films erzielen. Die Einnahmen aus Übersee machen laut dem Artikel bei Kinofilm mittlerweile 80 Prozent der Einnahmen aus. Anders bei Star Trek: Der erste Abrams-Film, der im Jahr 2009 in die Kinos kam, spielte weitaus mehr Geld in den USA als in Übersee ein. Das Einspielergebnis von 280 Millionen US-Dollar in den USA stand seinerzeit mickrigen 139 Millionen im Rest der Welt gegenüber.

Offenbar ist Paramount der Ansicht, dass dieses Ergebnis dringend verbessert werden muss. Der internationale Marketingetat sei deshalb um 35 Prozent aufgestockt worden. Ferner gab es mehrere internationale Vorab-Premieren mit einem großen Staraufgebot, darunter in Deutschland am Potsdamer Platz. Neben dem früheren Starttermin soll zudem die Geschichte internationaler sein. Bislang hatte die Sternenflotte ihre Standorte traditionell eher in den USA. Eine erdweite Handlung soll die Identifikation mit Star Trek stärken.

Ob dies gelingt, gilt es abzuwarten. Fest steht jedoch, wie viel der zweite Abrams-Film mindestens einspielen muss. Die Produktion habe 190 Millionen US-Dollar gekostet, schreibt die Times. Ein nächster, dritter Film unter der Leitung von Abrams soll im Jahr 2016 erscheinen, heißt es laut neuesten Berichten. Voraussetzung dafür ist natürlich ein entsprechender kommerzieller Erfolg. Gegenüber den TNG-Filmen hat Abrams jedoch mit seinen eher auf Popcorn-Kino getrimmten Filmen auf alle Fälle die Nase vorn. Der jüngste Film mit Captain Picard, Nemesis, spielte im Jahr 2002 international lediglich 31 Millionen US-Dollar ein.

In Deutschland zeigten sich mehrere Rezensenten von dem neuen Film begeistert.

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Star Trek Into Darkness: Die ersten Reviews

Das Filmplakat zu Star Trek Into Darkness (c) Paramount Pictures
Das Filmplakat zu Star Trek Into Darkness (c) Paramount Pictures

Star Trek Into Darkness kommt erst am 9. Mai in die deutschen Kinos. Fans können sich jedoch schon mit allerhand Reviews zum neuen Star Trek-Film auf die Premiere einstimmen. In Berlin feierte der Film längst Deutschland-Premiere. Regisseur J. J. Abrams war mit dabei, ebenso mehrere Darsteller. In weiteren Pressevorführungen hatten professionelle und Fanmedien Gelegenheit, sich den Film schon einmal anzuschauen. Hier ein Überblick über die Rezensionen:

Spiegel Online bezeichnet den Film als extrem unterhaltsamen Action-Blockbuster, der durch Einbeziehen einiger Trek-Bezüge auch die Fans bei der Stange halte. Allerdings sind in dem Bericht, der relativ viel über den Inhalt verrät (Achtung: Spoiler), auch einige kritische Anmerkungen über fehlenden inhaltlichen Tiefgang und wenig neue Ideen zu lesen.

Das TrekZone Network berichtet von der Premiere in Berlin, allerdings ohne eine eigene Beurteilung. Stattdessen kommen die Premierengäste zu Wort, darunter Benjamin Stöwe (Raumschiff Eberswalde) und Dirk Bartholomä (Fedcon), die den Film allesamt loben.

Daniel Räbiger hat auf Treknews.de eine skeptische Betrachtung des Films veröffentlicht. Sein Urteil ist, dass die ersten 60 Minuten des Films arg oberflächlich daherkommen. Auch die Optik und einzelne Darsteller bekommen von ihm keine Bestnoten.

Ganz anders sieht das der Rezensent von TrekMovie.com. Der Film sei schöner und größer als der erste Teil. So sieht es auch Christian Hinze. Er schreibt, dass der Höhenflug weitergehe.

Unsere Bewertung des Films wird Thema eines eigenen Trekcasts sein, der allerdings erst im Laufe dieses Monats erscheinen wird. Bis dahin teilt uns doch gerne mit, wie Ihr den Film findet.,

 

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Kommentar: „In den Händen der Borg“ auf Blu-ray

Die Sonder-Blu-ray zu "The Best of Both Worlds".
Die Sonder-Blu-ray zu „The Best of Both Worlds“.

Marketing-Flop oder Top? Das ist die große Frage nach der überraschenden Veröffentlichung der TNG-Borgfolge „In den Händen der Borg / Angriffsziel Erde“ auf einer Sonder-Blu-ray. Monatelang wurde hierzulande gerätselt, ob die HD-Auskopplung auch Deutschland erreicht. Nun ist sie plötzlich da: Im Supermarkt-Regel, für 9,99 Euro. Mehrere Fans haben sie dort gesichtet und erworben.

Auf der einen Seite darf dies als gelungene Überraschung angesehen werden. Keiner hat gemerkt, dass die Blu-ray offenbar längst in Produktion ist. Vorbestellungen waren nicht möglich, bei Onlinekaufhäusern blicken die Kunden auf fehlgeschlagene Suchanfragen.

Es kann kein Zufall sein, dass die Blu-ray in Supermärkten, nicht aber im Onlinehandel erhältlich ist. Ohne Zweifel ist der Borg-Cliffhanger wie die erste Teaser-Disc vor Beginn der Staffelboxen ein Marketinginstrument, um Interessierte auf den Geschmack zu bringen. Wer einmal „The Best of Both Worlds“ in HD gesehen hat, möchte unweigerlich mehr sehen und kauft sich vielleicht die Staffelbox – das ist das Kalkül. Wir haben uns im Zuge der Rezension der dritten Staffel den ersten Teil angesehen und waren begeistert.

Dennoch ist natürlich die Frage da, warum die Scheibe klammheimlich veröffentlicht wurde. Viele Fans hypern regelrecht nach jeder Blu-ray. Der Hype hätte quasi einen Selbstauslöser besessen. Warum das Stillschweigen?

Wie schon bei anderen Gelegenheiten, als die ersten Blu-rays mit Tonproblemen zu kämpfen hatten, wirkt auch diese Geschichte etwas unausgegoren. Es bleiben Zweifel, ob es wirklich Kalkül war, so und nicht anders vorzugehen, oder ob die Borg-Blu-ray einfach nur im Trubel der anderen Veröffentlichungen hinten runter gefallen ist.

In jedem Fall ist es schade, dass es so gelaufen ist. Es bleibt zu hoffen, dass auch Fans, die keinen Real-Markt in der Stadt haben, die Chance erhalten, die Blu-ray zu erwerben.

 

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Blu-ray zu Angriffsziel Erde (TNG) taucht bei Real auf

Die Sonder-Blu-ray zu "The Best of Both Worlds".
Die Sonder-Blu-ray zu „The Best of Both Worlds“.

Überraschungsfund bei der Supermarkt-Kette Real: Unser Leser Mark Schöpflin berichtete uns, dass dort die Sonder-Blu-ray zum TNG-Borg-Cliffhanger „The Best of Both Worlds“ für 9,99 Euro verkauft wird. Ähnliches war auch auf der Internetseite Bluray-Dealz zu lesen. Mangels eines Real-Marktes in unserer Nähe konnten wir die Angaben nicht überprüfen.

Der Verkauf ist deshalb so verblüffend, weil bislang noch gar nicht klar war, ob die Sonderveröffentlichung aus den USA auch hierzulande in den Handel gelangt. Bei Onlinehändlern wie Amazon ist die Scheibe auch weiterhin nicht zu finden, geschweige denn gibt es eine offizielle Verlautbarung von CBS, dass der Verkauf gestartet wurde.

Vielen Dank an Mark für den Hinweis!

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DSi-Rezension: Star Trek – The Next Generation Season 3 auf Blu-ray (HD)

Die Enterprise auf Abwegen? Keineswegs. In der dritten TNG-Staffel präsentierte sich die Serie besser denn je. (c) Paramount Pictures
Die Enterprise auf Abwegen? Keineswegs. In der dritten TNG-Staffel präsentierte sich die Serie besser denn je. (c) Paramount Pictures

 

Mit der dritten Staffel wurde TNG inhaltlich richtig gut. Das dritte Jahr gipfelte in einen der besten Cliffhanger der Serie. Doch was macht die Blu-ray-Fassung daraus? Kommen wie in der zweiten Staffel Detailfragen auf? Wir haben uns die neue Staffelbox angesehen.

Von Malte Kirchner 

Vorwort

Wann wurde Star Trek: The Next Generation eigentlich richtig gut? Die Antwort lautet: Jetzt. Mit der dritten Staffel gelangt die Blu-ray-Veröffentlichung an jenen Punkt der Serie, als TNG Anfang der 1990-er Jahre einen Kultstatus erreichte, den keiner der Ableger oder gar einer der Kinofilme je einholen sollte.

Dr. Beverly Crusher ist in der 3. Staffel TNG zurück an Bord. (c) Paramount Pictures
Dr. Beverly Crusher ist in der 3. Staffel TNG zurück an Bord. (c) Paramount Pictures

Die Ursachen für diesen Wandel sind vielfältig. Es hat vor allem etwas mit den Geschichten zu tun. Während sich in den ersten zwei Staffeln Maurice Hurley für den roten Faden verantwortlich zeichnete, gab es in der dritten Staffel einen Wechsel. Hurley ging nach internen Streitereien. An seine Stelle trat nach einem Kurzaufenthalt von Michael Wagner dessen Namensvetter Michael Piller. Piller prägte das Star Trek-Universum. Er war vor allem mutig genug, jungen Autoren eine Chance zu geben. Ronald D. Moore, Ira Steven Behr und Rene Echevarria sind Namen, die noch bei den Ablegern von TNG auftauchten. Nun war das zunächst keine Heldentat Pillers. Er nutzte einfach erstmal nur die vorhandenen Praktikanten aus, die für günstiges Geld ihre Chance ergriffen. Doch rückblickend war es ein Segen für das TNG-Universum, dessen Classic-Anstrich mehr und mehr verschwand.

Der zweite Punkt ist die Optik. Was Piller für die Drehbücher war, sollte Marvin Rush für den visuellen Eindruck der Serie werden. Er beerbte den Kameramann Edward R. Brown und sorgte für eine kinoähnlichere Optik.

Wenn doch schon so alles besser wurde: Wie soll da die Blu-ray-Fassung noch mehr draus machen? Nun, sie macht alles richtig, indem sie genau diese Veränderungen in den Extras aufgreift und erläutert. Und ob auch die grandiosen Bilder von Marvin Rush besser zur Geltung kommen, soll Gegenstand der nachfolgenden Betrachtung sein.

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Die Episoden

Dr. Pulaski ist fort und Dr. Beverly Crusher kommt zurück an Bord der Enterprise – mit einer Rückbesetzung begann diese dritte Staffel von Star Trek: The Next Generation, mit der sich Paramount offenbar mühte, Fehler der Vergangenheit zu beheben oder sogar ganz neue Wege zu beschreiten. So verwundert es auch nicht, dass es in der Folge “Die alte Enterprise” ein Wiedersehen mit Tasha Yar gibt, immerhin das erste Mal seit ihrem Serien-Tod in der ersten Staffel, dass die TNG-Besatzung sich mit ihrem damaligen Verschwinden und den Auswirkungen auf die Besatzung intensiver auseinander setzt.

Es bedurfte offenbar eines Mannes wie Michael Piller und einer Schar junger Autoren, die Piller in die Serie brachte, um die Mosaiksteine des Erfolgs der ersten und zweiten Staffel aufzunehmen und mit einem roten Faden zu verbinden. War die erste Staffel qualitativ noch mittelmäßig und die zweite – auch geplagt durch Autorenstreiks – von Höhen und Tiefen geprägt, stellte sich mit der dritten Staffel erstmals eine Kontinuität auf hohem Niveau ein. Zugegeben: Mit der vierten Staffel wurde es noch besser. Doch diese dritte Staffel kann sich der Zuschauer genehmigen, ohne stellenweise die Hände über dem Kopf zusammen zu schlagen.

Armer Captain Picard: Mehrfach wird er in dieser Staffel gefangen genommen, zuletzt von den Borg. (c) Paramount Pictures
Armer Captain Picard: Mehrfach wird er in dieser Staffel gefangen genommen, zuletzt von den Borg. (c) Paramount Pictures

Ganz im Gegenteil sogar: Folgen wie “Noch einmal Q”, “Die alte Enterprise” und natürlich der erste Teil des Borg-Cliffhangers “In den Händen der Borg” stehen in den Favoritenlisten vieler Fans. Aber auch Episoden wie “Der schüchterne Reginald” mit Dwight Schultz als Lt. Barclay oder das Wiedersehen mit Sarek in “Botschafter Sarek” sollten sich in das Fangedächtnis einbrennen.

Gleich zu Beginn der Staffel geht es mit “Die Macht der Naniten” solide los – mit diesem Staffelauftakt wurde zugleich deutlich, dass sich die dritte Staffel sehr um die Charakterentwicklung bemühen würde. Am Anfang ist es vor allem das Verhältnis von Wesley Crusher zu seiner Mutter. Wesley hat sich in dem Jahr ihrer Abwesenheit stark weiterentwickelt – die Autoren mussten nun einen Übergang schaffen, da Beverly Crusher in der ersten Staffel noch mit einem kleinen Jungen zu tun hatte.

Doch auch die anderen Charaktere haben ihre Momente, so etwa Worf in “Mutterliebe”, Data in “Datas Nachkomme” oder Troi in “Die Damen Troi”. Für Commander Riker stellt sich spätestens in der Folge “In den Händen der Borg” die Frage, warum er eigentlich noch kein Captain ist und warum er so sehr an der Enterprise klammert. Für Captain Picard ist es ebenfalls eine einschneidende Staffel: Mehrfach wird er gefangen genommen und zuletzt gar von den Borg assimiliert. Seine charakterliche Weiterentwicklung sollte jedoch in der vierten Staffel mit dem Treffen mit seiner Familie noch größere Sprünge machen.

Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass die Produzenten es in der dritten Staffel schafften, die erste vollständige (im Gegensatz zur zweiten) und zugleich die erste gute Staffel hinzubekommen.Große Bilder, große Persönlichkeiten, große Geschichten – wir sollten uns in den darauffolgenden Staffeln daran gewöhnen, was zu diesem Zeitpunkt ein Novum war.

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Die Blu-ray-Fassung

Die zweite TNG-Staffel auf Blu-ray war einiger Kritik ausgesetzt. Planetenoberflächen sahen nicht mehr so schön detailgetreu aus, wie noch in der ersten Staffel. Insgesamt litten Optik und Effekte unter vernachlässigten Feinheiten.

Für die dritte Staffel ist eine solche Debatte nicht zu erwarten. Sicherlich ist es so, dass sich auch hier wieder kleine Fehlerchen eingeschlichen haben. Das Vorgehen, die Filmnegative alle einzuscannen und die Serie komplett neu zusammen zu puzzeln, ist einfach viel zu aufwändig, als dass da nichts schief geht. Entscheidend ist vielmehr der erkennbare Wille zur Perfektion, das Tüfteln an Details, die auch jene erfreuen, die ganz genau hinschauen.

Wann will Commander Riker endlich Captain werden? Eine von vielen Fragen in dieser Staffel. (c) Paramount Pictures
Wann will Commander Riker endlich Captain werden? Eine von vielen Fragen in dieser Staffel. (c) Paramount Pictures

Unter diesem Gesichtspunkt erwartet Käufer die gleiche Qualität wie in der ersten Staffel. Hier in der dritten Staffel hatte nämlich CBS Digital wieder das Sagen. Und mehr noch: Weil die optische Qualität der Serie mit der dritten Staffel stark anstieg, ist das Bild noch viel sensationeller als in den beiden Staffeln vorher. Das wird gleich in der ersten Folge “Die Macht der Naniten” deutlich. Die Außenaufnahme der Enterprise vor dem Neutronenstern sieht in HD-Qualität einfach grandios aus. Auch das Absinken der Enterprise in die Planetenatmosphäre in “Noch einmal Q”, die Borg in “In den Händen der Borg” oder die Außenansichten der Enterprise-C in “Die alte Enterprise” sind alleine schon Grund genug, die HD-Fassung zu kaufen.

Ein Wermutstropfen ist lediglich, dass das 4:3-Bildformat mit steigender visueller Qualität der Serie immer mehr altbacken heraussticht. Zugegeben: Es gibt gute Gründe für die Entscheidung, auf ein Remastering im Breitbildformat zu verzichten. Die Serie für 4:3 gefilmt, so dass in den Randbereichen teilweise Studiogegenstände stehen, die nur schwer wegzuretuschieren sind. Auch ein Beschneiden des Bilds, um es breitbildtauglich zu machen, ist vielfach nur schwer möglich und würde die Originalbildsprache schlimmstenfalls beschädigen. Es wäre aber trotzdem wünschenswert gewesen, eine Breitbildfassung zumindest als Alternative – wenn auch nur für einzelne Folgen – mitzuliefern.

Und noch eine Auffälligkeit soll nicht verschwiegen werden: Einige Nahaufnahmen sind sehr unscharf, so zum Beispiel bei Riker in der Folge “In den Händen der Borg”. Dies scheint allerdings kein Umsetzungsfehler bei der Blu-ray-Fassung zu sein, sondern ist wohl eine Ungenauigkeit beim damaligen Dreh gewesen. 1990 konnte sich wohl noch niemand vorstellen, dass die Folgen einst in HD-Auflösung veröffentlicht werden. Für Standardauflösung reichte das Material, das auf Film aufgezeichnet und folglich herunterskaliert wurde, vollkommen aus.

Zum Ton ist nur zu sagen, dass er in 7.1 DTS-Qualität im Original genauso positiv besticht, wie in den Staffeln zuvor. Der deutsche Ton fällt im Vergleich qualitativ deutlich ab, doch daran lässt sich leider nicht rütteln.

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Die Extras

Es kann so einfach sein, ein geniales Extra zu komponieren. Man nehme einen Moderator wie Family Guy-Schöpfer Seth McFarlane, der zumindest in den USA einen Promi-Status hat, und setze vier Star Trek-Autoren dazu. Die Runde von Ronald D. Moore, Brannon Braga, Naren Shankar und Rene Echevarria ist als Zugabe zu einer Serienveröffentlichung einzigartig. Auf den DVDs war es vor allem den Darstellern und Sachverständigen wie den Okudas vorbehalten, die Serie zu kommentieren – Autoren spielten dabei eine Nebenrolle. Fälschlicherweise, denn diese Leute sind ja immerhin das Gehirn einer Serie. So liefert dieses Treffen im “Writer’s Room” interessante Einblicke in die Entstehung der dritten Staffel. Die Vermutung, dass Gene Roddenberrys Einfluß schwand und die Serie deshalb besser wurde, ist danach schwer aufrecht zu erhalten. Es war wohl vor allem die Handschrift von Michael Piller, der – unterstützt von Roddenberry – neue Saiten aufzog.

Gewohnt hochklassig – sowohl was Bild (HD) als auch Inhalt angeht – ist die neu erstellte Dokumentation zur Entstehung der dritten Staffel. Ergänzt werden die Extras durch das Bonusmaterial, was einst schon den DVDs beilag. Und nicht zu vergessen: Es gibt wieder geschnittene Szenen, die eigens für die Blu-rays in hoher Qualität neu eingespielt wurden.

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Fotogalerie (Anklicken zum Vergrößern)

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Fazit

War es sinnvoll, TNG für HD neu aufzuarbeiten und sollten sich die Star Trek-Fans, -Freunde und Interessierte das kaufen? Diese Frage haben wir schon bei den ersten beiden Staffeln bejaht. Waren die Geschichten manchmal auch schwach, so war doch zumindest die enorme Steigerung der Bild- und Tonqualität einer Produktion der 1980-er Jahre ein Zeugnis der heutigen technischen Möglichkeiten und des großen persönlichen Einsatzes der Verantwortlichen bei CBS. Nachträglich ist es gelungen, die Serie als Ganzes homogener wirken zu lassen, weil augenscheinliche Unterschiede beim Bildmaterial der verschiedenen Staffeln durch das nachträgliche Aufpolieren auf Augenhöhe gebracht werden.

Die dritte Staffel TNG auf Blu-ray präsentiert sich in großartiger Qualität. (c) Paramount Pictures
Die dritte Staffel TNG auf Blu-ray präsentiert sich in großartiger Qualität. (c) Paramount Pictures

In der dritten Staffel müsste es folglich keine große Steigerung mehr geben, wenn doch folglich eine Homogenisierung stattgefunden hat. Falsch gedacht: Die dritte Blu-ray-Box nimmt diesen produktionsgegebenen Vorsprung und baut ihn weiter aus. Die Bildqualität ist grandios, kleine Details und großartige Weltraumszenen erstrahlen in einer Schönheit, wie sie mit dem vorherigen Bild in Standardauflösung nur zu erträumen waren.

Die Extras bereichern das Wissen jedes TNG-Fans. Sie lassen auch kritische Töne zu, ein sympathischer Zug, der schon bei Enterprise Einzug gehalten hat.

In der Summe entsteht hier ein Mehrwert, der es rechtfertigt, Geld für diese Neuveröffentlichung anzulegen. Die Erinnerung an eine der besten Science-Fiction-Serien wird nicht nur wiederbelebt, sie wird mit neuem Leben erfüllt. Wenn dieser Qualitätsanspruch bestehen bleibt, darf sich jeder TNG-Fan auf die noch folgenden vier Staffelboxen freuen.

Diese dritte TNG-Staffel auf Blu-ray ist eine eindeutige Kaufempfehlung.

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Details

Produktionsjahr:

Bildformat:

1989/90 (Serie) / 2013 (HD-Fassung)

4:3 Full Frame (1080p)

Tonspuren:

Englisch: 7.1 DTS-HD Master Audio
Englisch 2: Stereo Surround
Deutsch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Japanisch:  Mono.

Untertitel:

Dänisch, Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch,
Französisch, Holländisch, Italienisch, Japanisch,
Norwegisch, Schwedisch, Spanisch

Laufzeit:
Rund 1180 Minuten
Altersfreigabe (FSK):
Ab 12 Jahre

Extras:

 

Episoden Promotion
Audiokommentare
Logbuch-Archiv
Gag Reel
Star Trek: The Next Generation: Im Autorenzimmer (HD)

Weitere Informationen im Netz unter:
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TNG auf Blu-ray: Trailer zur 4. Staffel und erste Infos

So soll die Box der vierten Staffel von TNG auf Blu-ray aussehen.
So soll die Box der vierten Staffel von TNG auf Blu-ray aussehen.

Die dritte Staffel von Star Trek: The Next Generation kommt in den nächsten Tagen auf Blu-ray heraus. CBS gewährt indes schon Einblicke in die Neuarbeitung der vierten Auflage.

Bemerkenswert ist, dass dieser Trailer nicht auf den Blu-rays der dritten Staffel von TNG zu finden ist, die Anfang Mai in Deutschland veröffentlicht wird. Bislang gab es in jeder Staffelbox auf der ersten Blu-ray eine Vorschau auf die nächste Staffel. Diesmal sind nur Trailer zur Extra-Blu-ray von „The Best of Both Worlds“ und zur ersten Staffel von Enterprise auf Blu-ray enthalten. Dies ist insofern auch kurios, da in Deutschland momentan noch gar nicht vorgesehen ist, den Borg-Zweiteiler auf einer Extra-Blu-ray zu veröffentlichen.

Möglicherweise besteht ein Zusammenhang zu einer Nachricht der Fanseite TrekCore, dass CBS in der vierten Staffel auf einen anderen Dienstleister für die Neubearbeitung setzt. Nach der Kritik an Qualitätsmängeln in der zweiten Staffel soll sich jetzt eine andere Firma versuchen. Die erste und die dritte Staffel wurden von einer CBS-eigenen Firma bearbeitet. Die Staffeln mit gerader Zahl werden aus Zeitgründen von einem anderen Dienstleister übernommen.

Neben dem zweiten Teil des Borg-Cliffhangers „The Best of Both Worlds“ dürfen sich Fans in der dritten Staffel unter anderem auf den ersten Teil des Zweiteilers „Der Kampf um das klingonische Reich freuen“. Der Veröffentlichungstermin in Deutschland ist noch nicht bekannt. TrekCore vermutet, dass die nächste Staffelbox voraussichtlich im Juli erscheint.