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t3n-Magazin über Picard und eine Welt ohne Geld

Star Trek war schon immer dafür beliebt, Denkanstöße in Bezug auf die Gegenwart zu liefern. In der aktuellen Ausgabe des t3n-Magazins widmet sich Autor Jan Tißler auch einem Thema aus Star Trek, nämlich der Geldlosigkeit. In dem lesenswerten Beitrag kommt er zu dem Schluss, dass dies kaum vorstellbar sei und selbst die Macher von Star Trek über die Hintertür dann doch Währungen, wie etwa in Gold gepresstes Latinum, einführten.

Man muss sich eine solche Welt ohne Geld nur einmal vorstellen: Da lassen sich also Leute wie Captain Jean-Luc Picard freiwillig und komplett intrinsisch motiviert jede Woche in Lebensgefahr bringen, haben kein Privatleben und werden dafür auch noch ständig durch die Gegend gebeamt.

Der vollständige Artikel kann hier nachgelesen werden.

Eine Antwort auf „t3n-Magazin über Picard und eine Welt ohne Geld“

Hab jetzt den kompletten Artikel noch nicht gelesen, kann aber das Fazit – offenbar ja wohl „ohne Geld geht es nicht“ – nicht nachvollziehen. Alles, was man heute für Geld kaufen kann, ist in der Welt von Star Trek sowieso für jeden vorhanden oder moralisch fragwürdig. Außerdem gibt es zahlreiche Studien, die zeigen dass unendlich Geld nicht glücklich macht (Stichwort „Lotto-Lothar“), d.h. eine Überflussgesellschaft muss sich wegentwickeln von der Vorstellung, Besitztümer machen zufriedener oder bedeuten Status. Ich stimme da der Vision von Gene voll zu.

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